Antworten (8)
die "großen Kinder", also die, die nach dem Sommerferien in die Grundschule kommen, bleiben bei uns in der Gegend mal über Nacht im Kindergarten. Und wenn die Kinder das können, dann können sie wohl auch mal eine Nacht bei anderen Kindern bleiben. Vorausgesetzt, die gastgebenden Eltern spielen mit...
Ich würde das weniger am Alter festmachen als an der Reife des Kindes und dem Vertrauen in eine angemessene Versorgung/Betreuung vor Ort. Wenn du die gastgebenden Eltern für in der Lage hältst, altersgemäß zu beaufsichtigen und dein Kind sich darauf freut und vielleicht auch sonst schon Erfahrung im Schlafen bei Freunden hat, welcher Grund sollte gegen eine Teilnahme sprechen? Im Zweifel gilt: Sprich doch mit den gastgebenden Eltern, frage, welche Kinder sonst noch kommen, ob sie in derselben Altersstufe wie dein Kind sind, was an dem Abend an Programm geplant ist und was dir sonst noch wichtig ist.
Richtig wäre die Frage: BIS zu welchem Alter sollte man...so wird ein Schuh draus.
Aber im Ernst: Es hängt ab von Reife/Heimwehgefühl des Kindes bis zu Anzahl der Übernachtungsgäste und Art der Gesellschaft.
Aber im Ernst: Es hängt ab von Reife/Heimwehgefühl des Kindes bis zu Anzahl der Übernachtungsgäste und Art der Gesellschaft.
Das hängt im Einzelfall auch davon ab, ob das Kind eine sehr enge
Mutter-Kind-Beziehung hat und es sich verlassen fühlt, wenn die Mutter
für eine längere Zeit abwesend und nicht erreichbar ist.
Manchmal hat man unbegründete Bedenken, sein Kind allein zu lassen.
Viele Kinder sind selbständiger als man denkt, und sogar stolz darauf,
wenn sie mal ausärts übernachten dürfen.
Wenn das Kind z.B. bei Freunden übernachtet oder von ihm geliebten
Personen, so ist die Trennung von der Mutter oft schnell überwunden.
Erst mal probieren, wie das Kind in einer ungewohnten Umgebung auf eine
Trennung von der Mutter reagiert.
Also zunächst mal das Kind auswärts übernachten lassen, und in dieser
Wohnung selbst bleiben.
Oder sicher stellen, dass man sehr kurzfristig zu dem Kind kommen kann,
wenn es Probleme gibt.
Mutter-Kind-Beziehung hat und es sich verlassen fühlt, wenn die Mutter
für eine längere Zeit abwesend und nicht erreichbar ist.
Manchmal hat man unbegründete Bedenken, sein Kind allein zu lassen.
Viele Kinder sind selbständiger als man denkt, und sogar stolz darauf,
wenn sie mal ausärts übernachten dürfen.
Wenn das Kind z.B. bei Freunden übernachtet oder von ihm geliebten
Personen, so ist die Trennung von der Mutter oft schnell überwunden.
Erst mal probieren, wie das Kind in einer ungewohnten Umgebung auf eine
Trennung von der Mutter reagiert.
Also zunächst mal das Kind auswärts übernachten lassen, und in dieser
Wohnung selbst bleiben.
Oder sicher stellen, dass man sehr kurzfristig zu dem Kind kommen kann,
wenn es Probleme gibt.
Man kann das eigene Kind ab dem siebten Lebensjahr unter Aufsicht einer erwachsenen Person auf eine Übernachtungsparty gehen lassen. Ratsam ist es, das Kind nur von einem vertrauenswürdigen Erwachsenen beaufsichtigen und sich die Kontaktdaten der Aufsichtsperson geben zu lassen. Sie sollten im Anschluss mit dem Kind über die gesammelten Erfahrungen sprechen.
Das ist eine Entscheidung, die man von dem Entwicklungsgrad des Kindes abhängig machen sollte. Eine Schlafanzugparty bei einem anderen Kind im Vorschulalter ist angebracht, wenn das gastgebende Elternpaar genügend Einfühlungsvermögen hat und auf die Sprößlinge aufpasst. Sollte das Kind dann nachts doch Heimweh bekommen, so sollte man es, egal wie spät, abholen.
Ich denke das Alter spielt keine ausschlaggebende Rolle.Aber wenn man sich mit den Eltern unterhält über den Ablauf einer solchen Party dann kann man sicher einen Weg finden dem Kind dieses Vergnügen zu gestatten.Darüber reden, ggf. Regeln aufstellen und Vertrauen haben in die Eltern oder Freunde des Kindes.Dann wirds sicher auch ne tolle Party.