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@Rocktan, der Hauptbestandteil von Glas ist Sand, der also seinen Aggregatzustand zweimal verändert hat, bevor er zu Glas wurde. Sand=Feststoff, erhitzen auf über 1000 °C=Glasschmelze (flüssig), erkalten lassen=Glas (fest).
Flüssiges ist vielleicht immer in Deinem Glas, aber Glas eine Flüssigkeit zu nennen widerspricht jeder Physik. Ist jetzt aber nicht böse gemeint, Rocktan
Flüssiges ist vielleicht immer in Deinem Glas, aber Glas eine Flüssigkeit zu nennen widerspricht jeder Physik. Ist jetzt aber nicht böse gemeint, Rocktan
Interessant! Hier korrigiert jemand, der die Rechtschreibung in einer Waldorfschule gelernt hat. Wie war das mit dem Glashaus?
In so einem kurzen Text mindestens 4 Rechtschreib- und 5 Satzzeichenfehler unterzubringen, ist schon eine Leistung. Chapeau!
In so einem kurzen Text mindestens 4 Rechtschreib- und 5 Satzzeichenfehler unterzubringen, ist schon eine Leistung. Chapeau!
Jetzt laus mich doch der Affe. Diese Schreibweise des Wortes "naechsten" erinnert mich an einen User, der hier vor ca. 3 Monaten aktiv war, aber unter einem anderen Nick. Wenn da mal nicht......
Glas besitzt keinen wirklichen Schmelzpunkt, denn es wird lediglich verformbar. Umso höher die Temperatur ist, desto formbarer wird das Glas.Der Transformbereich, also der Übergangsbereich zwischen Schmelze und Feststoff, liegt bei vielen Glassorten bei 660 Grad Celsius. Es hängt an sowohl von der Qualität als auch von der Stärke des Glases ab.
Glas hat keinen einheitlichen Schmelzpunkt. Dieser hängt von der Beschaffenheit und der individuellen Zusammensetzung ab. Allgemein kann man aber sagen, dass Glas bei etwa 600°C schmilzt und immerhin schon weicher wird. Darüber hinaus gibt es auch Glassorten, die gute 800°C brauchen, bis sie formbar werden und überhaupt reagieren.
Glas ist ein dehnbarer Begriff. Ich nehme mal an, Du meinst Gebrauchsglas, aus dem beispielsweise Trinkgläser gemacht sind? Das ist etwas problematisch, weil Glas thermodynamisch betrachtet eine unterkühlte Flüssigkeit ist. Folglich kann man keine klare Definition eines Schmelzpunktes geben, sondern nur einen Transformationsbereich zwischen der Schmelze und dem Feststoff. Dieser liegt im Bereich von etwa 600°C .