Apartheit heute
Ist Apartheid im 21. Jahrhundert noch anzutreffen und wenn ja, welche Formen gibt es und wo gibt es sie noch?
Antworten (24)
Natürlich ist Apartheit heute noch anzutreffen, und das ist auch gut so. Du meinst wahrscheinlich die südafrikanische Apardheit. Die Rassentrennung ist selbst in den USA offiziell aufgehoben worden, auch wenn das dort noch nicht alle praktizieren. Führende Eierköpfe dieser WC leugnen hingegen vehement, dass es überhaupt menschliche Rassen gibt. Dann könnte es logischerweise auch keine Rassentrennung geben.
(P.S. Krampf bleibt Krampf bleibt Krampf. Ich könnte diese ideologische Verlogenheit nicht leben.)
(P.S. Krampf bleibt Krampf bleibt Krampf. Ich könnte diese ideologische Verlogenheit nicht leben.)
Na ja, Eierkopf ist kein Lob, das steht für verkopfte Leute, die den Bezug zur Realität verloren haben.
der Begriff Apartheid kommt und bezieht sich auf Südafrika. Warum das gut sein soll, mag der Dorfdepp erklären, ich kann es nicht. Konflikte, Diskriminierung bis hin zum versuchten Genozid gibt es leider noch heute weltweit.Von der möglicherweise rassistisch begründeten Tötung eines Schwarzen in Ferguson/USA bis hin zum versuchten Völkermord seitens des selbsternannten "Islamischem Staates" an andersdenkende und andersgläubige in Nahost. Insofern sind alle Represalien an andersdenke, aussehende oder andersgläubige m.E. Form der Apartheid bzw. des Rassismus.
@ Musca
Der dorfdepp fragt, warum du bei diesem Thema so indisponiert bist. Ich habe weder das eine noch das andere gut gefunden, ich habe nur gesagt, dass es ohne Rassen keinen Rassismus geben kann. Wenn die elfigiys dieser Welt es vorziehen, Rassen als Arten zu bezeichnen, sollte man den Rassissmus als Artismus bezeichnen. Damit würden wir uns aber in der Welt lächerlich machen. Ich benenne die Dinge einfach so, wie sind sind.
Der dorfdepp fragt, warum du bei diesem Thema so indisponiert bist. Ich habe weder das eine noch das andere gut gefunden, ich habe nur gesagt, dass es ohne Rassen keinen Rassismus geben kann. Wenn die elfigiys dieser Welt es vorziehen, Rassen als Arten zu bezeichnen, sollte man den Rassissmus als Artismus bezeichnen. Damit würden wir uns aber in der Welt lächerlich machen. Ich benenne die Dinge einfach so, wie sind sind.
lieber Amos, ich stimme Dir und Ing zu. Theoretisch könnte ich mit meinem angeheirateten Onkel aus Neapel weniger genetisch verwand sein, als mit einem Robbenjäger aus Lappland. Insofern bin ich auch gegen die Rassentheorie.
Der Begriff Rassismus bezieht sich bei mir auf Menschen, welche versuchen aufgrund der vorgenannten Unterschiede Rassenmerkmale auszumachen und gleichzeitig unterschiedliche Wertigkeit herstellen möchten.
Der Begriff Rassismus bezieht sich bei mir auf Menschen, welche versuchen aufgrund der vorgenannten Unterschiede Rassenmerkmale auszumachen und gleichzeitig unterschiedliche Wertigkeit herstellen möchten.
sorry Dorfdepp, aber das war deine Aussage :" Natürlich ist Apartheit heute noch anzutreffen, und das ist auch gut so."
Hier ein Bildungsfilm.
Danke Ing für deinen letzten Satz....Untersuchungen in der Vergangenheit seit Erfindung der Gentechnik ergaben erstaunliche Ergebnisse.Es kann durchaus sein, dass Schmidt mit Meier miteinander weniger gemeinsam hat, als mit einem Zulu-Krieger aus Afrika.
Ich muss nicht verbiegen, wenn ich sage, dass ein Afrikaner anders als ein Südamerikaner oder ein Inuit aussieht. Ihr könnt das natürlich nur unterscheiden, wenn ihr den Pass seht, weil ihr so politisch korrekt seid. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen müsste, wei ich mit solchen Blindgängern auf dem selben einen Planeten leben muss.
@Dorfdepp: deine letzte Antwort beschreibt Apartheid recht gut, null Toleranz andersdenkender, keine Argumente.........
Apartheid kommt aus dem Afrikaans und bedeutet Gesondertheit bzw. Trennung. Im ursprünglichen Sinne der Trennung zwischen Schwarzen und Weißen in Südafrika ist sie nicht mehr anzutreffen. Auch in den USA, in denen die sogenannte Rassentrennung viele Jahre üblich war, ist sie heute offiziell nicht mehr zu finden. Inoffiziell gibt es entsprechendes Gedankengut aber nach wie vor auf allen Kontinenten der Erde, auch wenn es in der Ausübung gesetzlich verboten ist.
@ing793
Wenn man mit Spitzfindigkeiten kommen muss, kann es mit den eigenen Argumenten nicht weit her sein. Frag doch mal einen Inder mit britischem Pass, ob seine Eltern aus Schottland stammen. Wie soll man einen inder von einem Schotten unterscheiden? Die sehen doch nahezu gleich aus. Und damit ist das Thema für mich beendet, gegen Ideologen komme ich nicht an.
Wenn man mit Spitzfindigkeiten kommen muss, kann es mit den eigenen Argumenten nicht weit her sein. Frag doch mal einen Inder mit britischem Pass, ob seine Eltern aus Schottland stammen. Wie soll man einen inder von einem Schotten unterscheiden? Die sehen doch nahezu gleich aus. Und damit ist das Thema für mich beendet, gegen Ideologen komme ich nicht an.
Ich kann bis zu 10 Feuerwehrfahrzeuge an der Farbe erkennen. (Weiter als bis zehn kann ich noch nicht zählen.)
Have a nice sunday.
Have a nice sunday.
@ ing793
In allen Sprachen wird der Begriff der menschlichen Rasse wertfrei behandelt, nur die Deutschen tun sich anhand ihrer besonderen Verantwortung vor der Geschichte schwer damit. Mit Vernunft hat das nichts zu tun, denn dann würde man unsere europäischen Nachbarn als unvernünftig einstufen, weil sie sich nicht an unseren wisseschaftlichen Erkenntnissen orientieren. Unsere europäischen Nachbarn bezeichnen sogar Zigeuner als Zigeuner, das wäre für deutsche Tugendwächter undenkbar. Fazit: Mit Vernunft hat das alles nichts zu tun, deswegen ist es Ideologie.
In allen Sprachen wird der Begriff der menschlichen Rasse wertfrei behandelt, nur die Deutschen tun sich anhand ihrer besonderen Verantwortung vor der Geschichte schwer damit. Mit Vernunft hat das nichts zu tun, denn dann würde man unsere europäischen Nachbarn als unvernünftig einstufen, weil sie sich nicht an unseren wisseschaftlichen Erkenntnissen orientieren. Unsere europäischen Nachbarn bezeichnen sogar Zigeuner als Zigeuner, das wäre für deutsche Tugendwächter undenkbar. Fazit: Mit Vernunft hat das alles nichts zu tun, deswegen ist es Ideologie.
Apartheid als Trennung zwischen Schwarzen und Weißen oder Wunsch nach Abgrenzung zu dunkelhäutigen Bevölkerungsgruppen kommt noch heute in verschiedenen Ländern in unterschiedlichen Ausprägungen vor. Prominentestes Beispiel für eine solche Bewegung ist der in den USA beheimatete Ku-Klux-Klan. Auch wenn er in den letzten Jahren deutlich an Einfluss verloren hat, existieren kleine Ableger dieser Gruppierung weiterhin. Noch in den 1990er Jahren war der Klan auch in Deutschland aktiv.