Antworten (10)
Ein Überbleibsel von ganz ganz früher. Es ist ein Irrglaube, das die Männer damals zum Beeren sammeln gingen und die Frauen zuhause den haushalt machten und die Kinder säugten. sie wechselten sich ab, auch die Männer säugten die kinder. Erst später als ein paar ausgeflippte die weintrauben fanden und anfingen Wein zu machen, kamen sie vom Sammeln nicht mehr nach Hause und die frauen mußten alleine Säugen.Die Brüste der Männer bildeten sich zurück und es blieb nur die Brustwarze.
Es hat dem Designer Arbeit gespart, man braucht auch keine separate Produktionsschiene. Im Grunde sind ja auch männliche und weibliche Genitalien annähernd identisch, bei den einen außen, beiden anderen nach innen gestülpt. Wie auch immer, es funktioniert doch wunderbar.
Kwätsch
Brustwarzen, Genitalien (Musca erwähnte es) sind gleich aufgebaut. Das lernt uns, dass es eigentlich überhaupt keinen Geschlechterunterschied gibt. Das ist eine rein soziologische Entwicklung, die sich mit veränderten gesellschaftlichen Bedingungen ändern kann. (Ihr merkt, langsam tragen die Belehrungen von elfigy, ing793 und Musca auch bei mir Früchte.)
Einige gesellschaftliche Gruppen versuchen via Gender-Mainstreaming die natürlichen Unterschiede auszurotten. Es wird ihnen GsD nicht gelingen.
In der Entwicklung des Fötus werden die Brustwarzen angelegt, bevor die Entscheidung des zukünftigen Geschlechts fällt.