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Auf alle Fälle sollten Sie sich für eine milde Politur mit nicht allzu vielen Schleifpartikeln entscheiden und die mühevolle Arbeit in Kauf nehmen, den neuen Wagen von Hand zu polieren. Poliermaschinen, so komfortabel sie sein mögen, hinterlassen oftmals Lackschäden, wenn sie unrund laufen oder auf der Polierhaube sich Staubpartikel befinden. Es gibt spezielle Polituren für neuwertige Lacke im Angebot. Die Firma Nigrin hat erst vor kurzem ein gutes neues Produkt auf den Markt gebracht, was wie eine Milch mit einem Schwämmchen aufzutragen und dann mit einem Mikrofaserlappen aufzupolieren ist. Ein etwas kostspieligeres Produkt ist die sog. Handglaze von der Firma 3M, die zusätzlich noch einen ähnlich konservierenden Schutz wie Hartwachs liefert.
Es gibt verschiedene Sorten. So zum Beispiel hat eine Polierpaste mehr Schleifpartikel als eine Politur. Um ein Auto effektiv zu schützen und kleine Lackschäden auszubessern, sollte man zuerst eine Paste anwenden und dann alles mit einem guten Hartwachs versiegeln. Produkte von 3M sind sehr gut geeignet. Es gibt Poliermittel für den Handgebrauch sowie für den Gebrauch mit einer Poliermaschine.
Es gibt sehr viele verschiedenen Anbieter von guten Autopolituren. Ein Merkmal, auf das von achten sollte, ob die Politur für Handarbeit oder Maschine geeignet ist. Ebenfalls auf die Aussage achten, wie die Lackbeschaffenheit zu sein hat, denn es gibt Produkte für neuere oder schon recht verwitterte Lacke. Bei einem verwitterten Lack benutzt man Polituren mit höherem Anteil von Schleifpartikeln. Da es sich in der Frage um eine Politur für einen neuen Waren handelt, sollte man sich für ein sehr mildes Produkt entscheiden, wie z. B. von Nigrin, 3M oder der Firma rot/weiss