Gast
Börsenjargon
Was haben der Bulle und der Bär mit der Börse zu tun und welche Bedeutung haben diese Begriffe?
Antworten (13)
Und jetzt weist du auch, warum man sich niemals vor den Bär stellt, um sich da knipsen zu lassen. Sondern vor den Bullen..
In "weißt" steht nach dem Diphtong "ei" ein "ß", obwohl es kurz gesprochen wird, und es somit eigentlich "weisst" heißen (heissen) müsste (nicht müßte). Die neue Rechtschreibung ist von vorn bis hinten unlogisch und hat nichts vereinfacht, im Gegenteil.
Einmal mehr muss ich Dorfdepp - wenn auch ungern- recht geben, mit Logik hat diese sogenannte Reform gar nichts zu tun.
Warum ungern? Animositäten?
@Dorfdepp:
Schiebe es doch wie gehabt einfach auf die Unlogik der Frauen und lass es damit gut sein, ist besser so, glaube mir....
Schiebe es doch wie gehabt einfach auf die Unlogik der Frauen und lass es damit gut sein, ist besser so, glaube mir....
@ ing793
Das hochdeutsche "ei" in heiß, weiß, beißen, Eiersalat ist meiner Ansicht nach ein kurzer Laut. Ein langes "ei" sprechen eher die Wiener und die Ostpreußen.
Das hochdeutsche "ei" in heiß, weiß, beißen, Eiersalat ist meiner Ansicht nach ein kurzer Laut. Ein langes "ei" sprechen eher die Wiener und die Ostpreußen.
Alles Absicht, damit über die korrekte Rechtschreibung diskutiert werden kann.
@ ing793
Du wirst vermutlich Recht haben, weil du die Rechtschreibregeln auf deiner Seite weisst. Aber bei Wissen und weiß stellen ich in der Lautlänge keinen signifikanten Unterschied fest, bei dem "a" in halten und Maß schon. Auch wenn ich weiß und Wiese vergleiche, kommt mir das ei wesentlich kürzer als das lange i vor.
Du wirst vermutlich Recht haben, weil du die Rechtschreibregeln auf deiner Seite weisst. Aber bei Wissen und weiß stellen ich in der Lautlänge keinen signifikanten Unterschied fest, bei dem "a" in halten und Maß schon. Auch wenn ich weiß und Wiese vergleiche, kommt mir das ei wesentlich kürzer als das lange i vor.
Guten Morgen,
Der war gut, Amos!
Der war gut, Amos!
Die beiden Tiere, Bulle und Bär, symbolisieren die fallenden und steigenden Kurse an der Börse. Der Überlieferung nach wurde es im 16. Jahrhundert von dem spanischen Literaten Don Joseph de la Vega eingeführt. Der habe sich beim Anblick des Treibens an der Börse an eine besondere Art des Stierkampfes erinnert. Dabei ließ man Bullen gegen Bären kämpfen.
Der Bär stellt dabei die fallenden Kurse dar, denn während des Kampfes schlägt er mit der Tatze von oben nach unten. Symbolisch schlägt er somit die Kurse nach unten. Der Bulle dagegen greift mit seinen Hörnern von unten nach oben an. Sinnbildlich nimmt er so die Kurse auf die Hörner und treibt sie damit nach oben.
Danke, Stern, für diese Antwort. Da dieser Inhalt jetzt in 5 Antworten auftaucht, weiß der letzte Depp, was Bulle und Bär mit der Börse zu tun haben. Den nächsten Zombie könnt ihr also zurückrufen, wir haben es kapiert.