Bremsleitung (Stahl) gegen Stahlflex tauschen?
Ist es erlaubt, die Werksseitig verbauten Stehlleitungen der Bremsanlage gegen Stahlflexleitungen zu tauschen? Am Beispiel Subaru Impreza... ?
Antworten (13)
Was sollen die Leitungen denn stehlen?
Und wenn du deutliche Änderungen an der Betriebshardware deines Kfz durchführen willst, solltest du mit den dafür zuständigen Stellen sprechen.
Und wenn du deutliche Änderungen an der Betriebshardware deines Kfz durchführen willst, solltest du mit den dafür zuständigen Stellen sprechen.
Wenn die Stahlflex Leitung eine ABE haben dann ja. Müssen aber nachgetragen werden, oder das Dokument mitgeführt werden
Meines Wissens ist es niemals gar nie nicht erlaubt, eine Bremsleitung, die nicht nachgibt, beim entstehenden Bremsdruck, gegen eine flexible Leitung auszutauschen. Das ist nur statthaft, z.B. bei Motorrädern, bei denen weiche Leitungen verbaut sind. Dort ändert sich das Bremsverhalten, in dem die Bremsen giftiger ansprechen, weil sich ein Flexschlauch weniger ausdehnt als einer aus Gummi.
Aber eine nachgebende Leitung gegen eine feste zu tauschen, danach würde sich das Bremsverhalten von "direkt" auf "schwammig" ändern. Und das ist sicher nicht erlaubt. Deshalb ist es auch Blödsinn, etwas von einer ABE zu faseln, die es sicher nicht gibt.
Aber eine nachgebende Leitung gegen eine feste zu tauschen, danach würde sich das Bremsverhalten von "direkt" auf "schwammig" ändern. Und das ist sicher nicht erlaubt. Deshalb ist es auch Blödsinn, etwas von einer ABE zu faseln, die es sicher nicht gibt.
Logo, Rentner, im Eifer des Gefechts vertan. Hoffentlich bleibt mein Beitrag dadurch trotzdem verständlich.
Rentier,
und du meinst sicher
»Ringkrieger, wenn du nichts weißt, brauchst du auch nichts zu schreiben.«
Oder auch nicht.
Arsch mit Ohrn kann man schmorn.
und du meinst sicher
»Ringkrieger, wenn du nichts weißt, brauchst du auch nichts zu schreiben.«
Oder auch nicht.
Arsch mit Ohrn kann man schmorn.
Ja, Rentier,
falls du Englisch lesen kannst, das hier ist der Grund, weshalb ich Ausländer »German Trailer Trash« wie dir Deutsch beibringen könnte, wenn du nur genug Gehirn hättest:
University of Sydney graduates are more employable than those from Oxford, Cambridge and the Massachusetts Institute of Technology, according to a report by British Higher Education Think Tank, QS.
The University of Sydney placed fourth worldwide, behind Stanford, California and Harvard universities in the latest QS Graduate Employability Ranking. It also topped the list of Australian universities for the third successive year.
The University of Melbourne ranked seventh, followed by the University of NSW at 36, the University of Queensland at 49 and the University of Technology Sydney at 69. In all, there are eight Australian universities in the top 100.
The ranking, says University of Sydney Vice-Chancellor and Principal Dr Michael Spence, “is testament to our exceptionally designed courses delivered by world-class teachers.
“The rankings confirm our graduates continue to be the most sought-after by employers in Australia and in high demand worldwide.”
The QS Graduate Employability Ranking was launched in 2015 as an alternative ranking to traditional measures like research strength and academic reputation.
Instead, universities are assessed against five criteria: employer reputation, alumni outcomes, partnerships with employers, employer/student connections and graduate employment rate.
Ben Sowter, the head of research at QS says the key point the list makes is that “employability is about more than prestige and selectivity.” Universities who focused on achieving strong graduate outcomes scored well, regardless of their reputation.
[British Higher Education Think Tank, QS]
Akademische Grüße,
Swan, Sydney Uni graduate.
falls du Englisch lesen kannst, das hier ist der Grund, weshalb ich Ausländer »German Trailer Trash« wie dir Deutsch beibringen könnte, wenn du nur genug Gehirn hättest:
University of Sydney graduates are more employable than those from Oxford, Cambridge and the Massachusetts Institute of Technology, according to a report by British Higher Education Think Tank, QS.
The University of Sydney placed fourth worldwide, behind Stanford, California and Harvard universities in the latest QS Graduate Employability Ranking. It also topped the list of Australian universities for the third successive year.
The University of Melbourne ranked seventh, followed by the University of NSW at 36, the University of Queensland at 49 and the University of Technology Sydney at 69. In all, there are eight Australian universities in the top 100.
The ranking, says University of Sydney Vice-Chancellor and Principal Dr Michael Spence, “is testament to our exceptionally designed courses delivered by world-class teachers.
“The rankings confirm our graduates continue to be the most sought-after by employers in Australia and in high demand worldwide.”
The QS Graduate Employability Ranking was launched in 2015 as an alternative ranking to traditional measures like research strength and academic reputation.
Instead, universities are assessed against five criteria: employer reputation, alumni outcomes, partnerships with employers, employer/student connections and graduate employment rate.
Ben Sowter, the head of research at QS says the key point the list makes is that “employability is about more than prestige and selectivity.” Universities who focused on achieving strong graduate outcomes scored well, regardless of their reputation.
[British Higher Education Think Tank, QS]
Akademische Grüße,
Swan, Sydney Uni graduate.
ihr alle habt Recht und gleichzeitig Unrecht: Klar ist, dass die festen Stahlleitungen eines Pkw nicht durch Flexleitungen ersetzt werden dürfen. Dennoch gibt es Stahlflexleitungen nicht nur für Motorräder, sondern auch für Pkws. Der Grund ist einfach der, dass am Ende der stabilen Stahlleitungen eine flexible Verbindung zum Bremssattel sein muss, um die Bewegungen der Räder abzufangen. Und diese flexible Leitung kann durch eine Stahlflexleitung ersetzt werden, sofern eine ABE vorliegt. Dadurch ändert sich aber auch das Bremsansprechverhalten, was unter Umständen eine Neujustierung der elektronischen Regelung (ABS) erfordert.