Croc
Burgfräulein #2
Sie reitet so spät durch Nacht und Wind,
um zu treffen den Vater mit seinem Kind.
Was passierte dann?
um zu treffen den Vater mit seinem Kind.
Was passierte dann?
Antworten (14)
Ok. Sie wurden sich wieder ihrer innigen Liebe bewusst, und sie verzichtete auf den Unterhalt und die Strafanzeige bezgl. Kindesentziehung.
So besser?
So besser?
Sie sank hernieder auf die Knie' und sprach: "Oh Herr, der Kab' in Deinem starken Arm, war er einst mein's, mich ficht der Gram?" Der Herr sprach "Wahrlich, holdes Weib, einst musst' ich ihn rauben, wir waren nicht gleich. Obgleich nach tapf'rer Ritterschaft, er sei wieder Dein. Gen all die Willkür trat ich an, zu kämpfen gegen Hass und Harm, der Standesdünkel sei besiegt, so nimm zurück, wes' Du so liebst. Zu Deinem Schoße gebe ich, den Knaben, welch mag erfreuen Dich ewiglich".
Me
Me
An der letzten Verszeile muss ich noch arbeiten. In etwa "den Knab',, welch mag erfreu'n Dich ewiglich".
Sons geht das Versmaß verloren.
Sons geht das Versmaß verloren.
Ich bin begeistert!
Du weißt nicht nur wie man mit einer Dame umgeht, sondern auch, wie mit einem Burgfräulein *wo ist meine Haarschere?*
Du weißt nicht nur wie man mit einer Dame umgeht, sondern auch, wie mit einem Burgfräulein *wo ist meine Haarschere?*
"Ich bin begeistert!
Du weißt nicht nur wie man mit einer Dame umgeht, sondern auch, wie mit einem Burgfräulein *wo ist meine Haarschere?*"
Das ist alles an Response?
Dafür presste ich mir den letzen, noch verbliebenen Rest Romantik ab?
Du weißt nicht nur wie man mit einer Dame umgeht, sondern auch, wie mit einem Burgfräulein *wo ist meine Haarschere?*"
Das ist alles an Response?
Dafür presste ich mir den letzen, noch verbliebenen Rest Romantik ab?
So stand sie auf von ihrem Knie
und schrie:
"Ich danke dir mein Herr und Meister,
doch auf der Treppe war noch Kleister,
womit der Knabe an dir hing."
Mit Hass und Harm bist du nicht wohl,
die Willkür ist, was macht uns arm.
Der Tod ist hohl
und Standesdünkel hast du besiegt,
mein Ritterünkel.
Ich danke dir für Knab und Leben,
wie kannst du jemals mir vergeben?
Ich reite jetzt geschwind
nach Husum durch den finstren Wind.
Oh Ritter ohne Ross und Knab,
komm folge uns ins feuchte Grab.
und schrie:
"Ich danke dir mein Herr und Meister,
doch auf der Treppe war noch Kleister,
womit der Knabe an dir hing."
Mit Hass und Harm bist du nicht wohl,
die Willkür ist, was macht uns arm.
Der Tod ist hohl
und Standesdünkel hast du besiegt,
mein Ritterünkel.
Ich danke dir für Knab und Leben,
wie kannst du jemals mir vergeben?
Ich reite jetzt geschwind
nach Husum durch den finstren Wind.
Oh Ritter ohne Ross und Knab,
komm folge uns ins feuchte Grab.
@ing: Otto in seinen besten Zeiten.
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht // es ist der Vater //es ist gleich acht // Den Knaben in seinen Armen er hält // denn der ist erkält' // Heut' werden sie etwas länger brauchen // denn Paps muss erst mal Eine rauchen //halb acht // halb neun // es wird schon heller //der Vater reitet immer schneller // erreicht den Hof mit Müh' und Not // der Knabe lebt // da Pferd ist tot
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht // es ist der Vater //es ist gleich acht // Den Knaben in seinen Armen er hält // denn der ist erkält' // Heut' werden sie etwas länger brauchen // denn Paps muss erst mal Eine rauchen //halb acht // halb neun // es wird schon heller //der Vater reitet immer schneller // erreicht den Hof mit Müh' und Not // der Knabe lebt // da Pferd ist tot
Sie ritt so spät durch Nacht und Wind,
zu treffen den Vater mit seinem Kind.
Und als sie dann die beiden sah,
schlich sie sich an und kam ganz nah
packte sodann das Kind am Wickel
dass das Kind schrie, denn dort war doch ein Pickel -
der Vater vor Schreck zusammenzuckte
weil doch der Pickel Eiter spuckte -
und dann, direkt vor der Alma mater
warf sie das Kind heftig nach dem Vater.
Der Vater konn't sich nicht bücken geschwind
und so traf sie den Vater mit dem Kind.
Nun schrie der Vater schmerzvoll auf,
das Kind begann mehr zu schreien darauf
und sie dreht sich um und verschwand ganz geschwind -
Und die Leser jetzt wohl des Kopfschüttelns müde sind
denn sie wissen, dass dies nicht so geschah
denn sie ist nicht so böse, wie's hier so aussah... ;-)
zu treffen den Vater mit seinem Kind.
Und als sie dann die beiden sah,
schlich sie sich an und kam ganz nah
packte sodann das Kind am Wickel
dass das Kind schrie, denn dort war doch ein Pickel -
der Vater vor Schreck zusammenzuckte
weil doch der Pickel Eiter spuckte -
und dann, direkt vor der Alma mater
warf sie das Kind heftig nach dem Vater.
Der Vater konn't sich nicht bücken geschwind
und so traf sie den Vater mit dem Kind.
Nun schrie der Vater schmerzvoll auf,
das Kind begann mehr zu schreien darauf
und sie dreht sich um und verschwand ganz geschwind -
Und die Leser jetzt wohl des Kopfschüttelns müde sind
denn sie wissen, dass dies nicht so geschah
denn sie ist nicht so böse, wie's hier so aussah... ;-)