Panther
Da kocht mir doch mein Blut ...
... ist eine beliebte Redewendung, besonders, wenn elfigy mal wieder zu viele Bananen gegessen hat, und sie jene hier auskotzen muss.
Aber weiß jemand, bei welcher Temperatur das menschliche Blut anfängt, zu kochen?
Aber weiß jemand, bei welcher Temperatur das menschliche Blut anfängt, zu kochen?
Antworten (15)
Blut unter normalen atmösphärischen Bedingungen kann nicht kochen weil oberhalb 42.5°C das Eiweiß im Blut anfängt zu gerinnen, und das ist tödlich.
Ing, muß ich dich berichtigen, tschuldige aber das ist falsch.
Bevor Blut 100°C erreicht hast du nur noch einen zähen bis festen Brei der nur noch verbrennt.
ImVakuum ist das anders, da sinkt die siedetemperatur vom Wasser, aber dann kocht nicht das Blut sondern nur der Wasseranteil und dann hast du wieder fix nur geronnenes Blut.
Deshalb wird auf dem Schlachthof das Schweineblut zur weiteren Verarbeitung gekühlt.
Bevor Blut 100°C erreicht hast du nur noch einen zähen bis festen Brei der nur noch verbrennt.
ImVakuum ist das anders, da sinkt die siedetemperatur vom Wasser, aber dann kocht nicht das Blut sondern nur der Wasseranteil und dann hast du wieder fix nur geronnenes Blut.
Deshalb wird auf dem Schlachthof das Schweineblut zur weiteren Verarbeitung gekühlt.
Lieber ing,
Das sog. Blutgar ist defibriniert, also ohne Fibrin welches für die Blutgerinnung erforderlich ist.
"Nachdem das Basis-Nährmedium auf eine Temperatur unter 50 °C abgekühlt ist, wird ein bestimmtes Volumen an defibriniertem Blut eingemischt und das Nährmedium in Petrischalen abgefüllt. Die empfohlene Blutmenge liegt meist bei 50–80 ml (bezogen auf einen Liter Blutagar) bzw. soll einen Anteil von 5–10 % im fertigen Medium erreichen. In der Regel wird Schafblut oder Kaninchenblut verwendet. Der pH-Wert soll nach Blutzugabe bei 6,8 liegen, damit die Erythrozyten erhalten bleiben. Der abgefüllte, erstarrte Blutagar kann – kühl gelagert – bis zu drei Monate verwendet werden.
Ergo das Blut für den Nährboden wird vorher behandelt (das Fibrin entzogen), aber nicht gekocht.sondern dem Nährboden bei ca.50°C in der Petrieschale zugemischt.
Siehe hier das steht nix von kochen.
Das sog. Blutgar ist defibriniert, also ohne Fibrin welches für die Blutgerinnung erforderlich ist.
"Nachdem das Basis-Nährmedium auf eine Temperatur unter 50 °C abgekühlt ist, wird ein bestimmtes Volumen an defibriniertem Blut eingemischt und das Nährmedium in Petrischalen abgefüllt. Die empfohlene Blutmenge liegt meist bei 50–80 ml (bezogen auf einen Liter Blutagar) bzw. soll einen Anteil von 5–10 % im fertigen Medium erreichen. In der Regel wird Schafblut oder Kaninchenblut verwendet. Der pH-Wert soll nach Blutzugabe bei 6,8 liegen, damit die Erythrozyten erhalten bleiben. Der abgefüllte, erstarrte Blutagar kann – kühl gelagert – bis zu drei Monate verwendet werden.
Ergo das Blut für den Nährboden wird vorher behandelt (das Fibrin entzogen), aber nicht gekocht.sondern dem Nährboden bei ca.50°C in der Petrieschale zugemischt.
Siehe hier das steht nix von kochen.
Beim Arzt Blutabnehmen kennst doch sicher, meist sind da so kleine Kügelchen drin, die verursachen nämlich das gleiche, das definibrieren, das daß Blut nicht gerinnt bis es im Labor ist.
Ja, fürchterlich das ich keine Ahnung hab und mich wieder selbst Kasteien muß mir keine Qual erspart bleibt, aber.... ich ertrage das im Namen des Herrn ( äh nur nebenbei, ich hab zurükgefunden) selbst kasteie um wieder in seine Hände zu gelangen.
Ich hab auch noch alte Fahrradketten.....
Ich hab auch noch alte Fahrradketten.....
Seht mal hier: https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080421104201AAvTkbW
Muss ich ing recht geben. Dafür, dass es nicht geht, wird das aber erstaunlich oft gemacht.
Muss ich ing recht geben. Dafür, dass es nicht geht, wird das aber erstaunlich oft gemacht.