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StechusKaktus

Delta hatte einen Stromausfall! Oder doch etwas anderes?

Ich war einmal im Rechenzentrum von Amadeus. Redundante Notstromaggregate, deren Anlaufphase mit Sälen voll mit Batterien überbrückt wird. Kein Stromausfall der Welt würde dem Rechenzentrum etwas anhaben.
Sollen wir wirklich glauben gemacht werden, dass ein Unternehmen wie Delta nie etwas von den Risiken einen Stromausfalls gehört hat?

Mein Tipp ist ja eher das Kind von CEO, der einen Schadvirus in das System geschleust hat, als er auf seinen Alten wartete...
Frage beantworten Frage Nummer 3000056063 Frage melden

Antworten (3)
Matthew
Es gibt sogenannte "Single Point of Failure". Z.B. Kurzschluss: Sicherung fliegt raus. Notstromversorgung springt an: dessen Sicherung fliegt wegen des selben Kurzschlusses auch raus.
Eigentlich müsste es aber ein komplett getrenntes zweites Steuerungs-Zentrum geben, das die Funktionen übernehmen kann.
Insofern klingt das schon ein bisschen eigenartig.
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DerDoofe
So entstehen Verschwörungstheorien. Am Anfang müsste die Frage stehen, welchen Vorteil Delta aus dem Vorfall gesogen hat.

Früher war alles aus Holz; heute dreht sich nichts mehr. Und genau da liegt das Problem: Technik kann versagen!
Das kennen wir doch alle. Wir ziehen dann den Stecker, warten einen Moment, und dann läuft es wieder. Und niemand kann erklären, was da abgelaufen ist.

Man kann es mit der Redundanz bis zur Endgültigkeit übertreiben. Und trotzdem bleibt die Möglichkeit des Versagens allgegenwärtig.
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nweber
wahrscheinlich sind die böse gehackt worden und wollen es nicht zugeben dass so was möglich ist...
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