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Doppelpass im Fußball
Ist der Doppelpass im modernen Fußball noch zeitgemäß, um eine Abwehr auszuhebeln?
Antworten (4)
Ein Doppelpass ist immer gut. Mit doppelter Staatsangehörigkeit kann man eine Menge abwehren und aushebeln.
@ ing793
Wer ehrlich ist und sich nichts zu Schulden kommen lässt, hat keinen nennenswerten Vorteil einer doppelten Staatbürgerschaft. Wer hingegen kriminell veranlagt ist, weiß das zu schätzen. Woraus ich schließen kann, dass du nicht kriminell veranlagt bist.
Wer ehrlich ist und sich nichts zu Schulden kommen lässt, hat keinen nennenswerten Vorteil einer doppelten Staatbürgerschaft. Wer hingegen kriminell veranlagt ist, weiß das zu schätzen. Woraus ich schließen kann, dass du nicht kriminell veranlagt bist.
Das ist er - aber nicht, wenn man ihn so anwendet, wie einst Gerd Müller und Franz Beckenbauer, die gelegentlich drei Doppelpässe nacheinander spielten, bevor einer aufs Tor schoss. Seit Abschaffung der Manndeckung sind Abwehrspieler weitaus flexibler. Daher nutzt man Doppelpässe eher, um eine Torvorlage vorzubereiten - aber selten als letzten Pass vor dem Torschuss.
Ja, deshalb wird er auch in Jugendmannschaften weiter trainiert. Weil das Offensivspiel aber viel variabler ist als früher, wird man bei Angriffszügen heute eher eine ganze Reihe von Doppelpässen zwischen verschiedenen Spielern sehen. Ein Grund ist die taktische Grundidee, jederzeit Dreiecke zwischen ballführenden und anspielbereiten Spielern zu bilden, um zwei Anspielstationen zu haben.