dürfen edelstahltöpfe im backofen verwendet werden ?
Antworten (29)
Wie jetzt? Echt, es gibt noch kein Gesetz? DAS ist ein Fall für Brüssel! Ohne Regulierung von dort geht doch in der EU nichts! Also Vorsicht, vor der Nutzung der Töpfe auf die Entscheidungen aus Brüssel warten!
Brüssel interessiert sich nur für übereinstimmende Regeln, wie die damals von der Industrie geforderte "Gurkenverordnung" oder fürs Energiesparen, siehe Energiesparlampen, und Leichtstaubsauger.
Solange der europäische Edelstahltopf in allen europäischen Backöfen an derselben Stelle steht, und der Backofen aus ist, ist es Brüssel egal.
Solange der europäische Edelstahltopf in allen europäischen Backöfen an derselben Stelle steht, und der Backofen aus ist, ist es Brüssel egal.
Das sehe ich nicht so. Es gibt kleine und große Edelstahltöpfe, von der Tauglichkeit für Induktion abgesehen auch flache und hohe Töpfe. Des weiteren kann auch das Fassungsvermögen eine Rolle spielen, da der Energieverbrauch sich doch wohl sehr erheblich unterscheidet.
Hallo Krauter
Ich erlaube mir deiner Aufzählung noch ein paar Töpfe zu addieren:
Wenn der Backofen aus ist:
gibt es: Töpfe mit kleinem Durchmesser, niedriger Höhe und geringem Fassungsvermögen;
Töpfe mit kleinem Durchmesser, großer Höhe und mittlerem Fassungsvermögen;
Töpfe mit großem Durchmesser, niedriger Höhe und mittlerem Fassungsvermögen;
Töpfe mit großem Durchmesser großer Höhe und hohem Fassungsvermögen;
Das Ganze gibt es einmal mit Induktionsfunktion und einmal ohne dieselbe.
Dann kann man die vier Varianten auch mit Speicherboden und ohne bekommen.
Alle Varianten können mit abnehmbaren Kunststoffgriffen oder festen Kunststoffgriffen geliefert werden.
Ebenso können die Töpfe auch mit festen Stahlgriffen ausgerüstet werden.
Wenn der Backofen an ist:
Sämtliche Variationen unterscheiden sich natürlich in ihrem Energieverbrauch; es ist doch klar dass ein Topf mit festem Kunststoffgriff weniger Energie verbraucht als ein Topf mit festen Stahlgriffen.
Allerdings sind die Töpfe ohne Kunststoffteile wiederum energetisch aufnahmefreudiger im Backofen, während sie auf der Platte, besonders bei Induktionserwärmung doch über die Griffe ungebührlich mehr Energie abstrahlen.
Ich hoffe doch sehr, dass ich eine deutliche Verwirrung in das Thema implementieren konnte.
Ich erlaube mir deiner Aufzählung noch ein paar Töpfe zu addieren:
Wenn der Backofen aus ist:
gibt es: Töpfe mit kleinem Durchmesser, niedriger Höhe und geringem Fassungsvermögen;
Töpfe mit kleinem Durchmesser, großer Höhe und mittlerem Fassungsvermögen;
Töpfe mit großem Durchmesser, niedriger Höhe und mittlerem Fassungsvermögen;
Töpfe mit großem Durchmesser großer Höhe und hohem Fassungsvermögen;
Das Ganze gibt es einmal mit Induktionsfunktion und einmal ohne dieselbe.
Dann kann man die vier Varianten auch mit Speicherboden und ohne bekommen.
Alle Varianten können mit abnehmbaren Kunststoffgriffen oder festen Kunststoffgriffen geliefert werden.
Ebenso können die Töpfe auch mit festen Stahlgriffen ausgerüstet werden.
Wenn der Backofen an ist:
Sämtliche Variationen unterscheiden sich natürlich in ihrem Energieverbrauch; es ist doch klar dass ein Topf mit festem Kunststoffgriff weniger Energie verbraucht als ein Topf mit festen Stahlgriffen.
Allerdings sind die Töpfe ohne Kunststoffteile wiederum energetisch aufnahmefreudiger im Backofen, während sie auf der Platte, besonders bei Induktionserwärmung doch über die Griffe ungebührlich mehr Energie abstrahlen.
Ich hoffe doch sehr, dass ich eine deutliche Verwirrung in das Thema implementieren konnte.
Gastfrage scheint mir hiermit erschöpfend (und vor allem zielführend) beantwortet. Alle, insbesondere aber Rentier_BV haben hier Top(f)-Antworten abgeliefert.
Daher: (Edelstahl-)Deckel kann jetzt drauf!
N.B.: Gast scheint von einem kleinen Topf zu reden, jedenfalls lässt das seine Rechtschreibung vermuten...
Daher: (Edelstahl-)Deckel kann jetzt drauf!
N.B.: Gast scheint von einem kleinen Topf zu reden, jedenfalls lässt das seine Rechtschreibung vermuten...
@umjo,
sollte dein Beitrag ein Versuch sein, die User davon abzuhalten, ihre Meinung zu einer Frage öffentlich zu vertreten, fände ich dein Verhalten unpassend und anmaßend.
Du bist hier weder Administrator noch Moderator.
Ansonsten wünsche ich ein schönes Wochenende.
sollte dein Beitrag ein Versuch sein, die User davon abzuhalten, ihre Meinung zu einer Frage öffentlich zu vertreten, fände ich dein Verhalten unpassend und anmaßend.
Du bist hier weder Administrator noch Moderator.
Ansonsten wünsche ich ein schönes Wochenende.
Hallo Gast,
man kann Edelstahltöpfe sehr gut im Backofen verwenden. Wir machen das oft.
Am liebsten esse ich Kaninchenbraten aus dem Edelstahltopf.
Was magst du am liebsten?
man kann Edelstahltöpfe sehr gut im Backofen verwenden. Wir machen das oft.
Am liebsten esse ich Kaninchenbraten aus dem Edelstahltopf.
Was magst du am liebsten?
Und hier noch eine ganz wichtige Empfehlung:
Töpfe aus Edelstahl ROSTFREI sind äußerst leicht zu handhaben und zu pflegen.
Zum Thema ist noch zu sagen, dass es auch noch die Bräter gibt, die für einen Einsatz im Backofen geschaffen wurden.
Töpfe aus Edelstahl ROSTFREI sind äußerst leicht zu handhaben und zu pflegen.
Zum Thema ist noch zu sagen, dass es auch noch die Bräter gibt, die für einen Einsatz im Backofen geschaffen wurden.
Seitdem ich mal in England im Urlaub war, nenne ich Edelstahl auch Sheffield Steel.
Dort wurde es erfunden.
Dort wurde es erfunden.
"Im Deutschen Reich ließen Eduard Maurer und Benno Strauß aus dem Unternehmen Krupp im Herbst 1912 durch den Beamten Clemens Pasel zwei Patente auf rostfreien Stahl anmelden; diese wurden 1918 erteilt.[1][2][3] In Österreich entwickelte Max Mauermann im Jahr 1912 den ersten rostbeständigen Stahl.[4] Im angelsächsischen Raum gilt Harry Brearley als Erfinder des rostfreien Stahls. Er meldete sein Patent 1913 an; es wurde erst 1919 erteilt." Quelle: Wikipedia, siehe Quellenangaben 1-4
In 1773 Sheffield was given a silver assay office. In the late 18th century, Britannia metal, a pewter-based alloy similar in appearance to silver, was invented in the town.
Stainless steel was discovered by Harry Brearley in 1912, at the Brown Firth Laboratories in Sheffield.
History of Sheffield - Wikipedia
Stainless steel was discovered by Harry Brearley in 1912, at the Brown Firth Laboratories in Sheffield.
History of Sheffield - Wikipedia
Opal, Ara ararauna (Gelbbrustaras) z. B. sind Vögel, bei Rhinella marina (Aga-Kröte) handelt es sich um eine Amphibienart. Hier kommt bspw. die Frage nach dem Unterschied zwischen Schwalbe und N**ger zum Tragen. Die Schwalbe besitzt einen weißen Schwanz, der N**ger kann nicht fliegen.
@solitude,
und wo bleibt dein YouTube Link Sheffield Steel?
und wo bleibt dein YouTube Link Sheffield Steel?
Das hätten die Inselaffen gerne, als die Erfinder des Edelstahl zu gelten. Tatsache ist aber, dass Krupp schon ein Jahr vor Harry Brearley ein Patent für Edelstahl angemeldet hat. Allerdings wurde 5 Jahre nach der Patent-Anmeldung von Harry Brearley, also 6 Jahre nach der Anmeldung von Krupp, dem Engländer das Patent zugesprochen.
@bh_roth,
es gibt aber Engländer, die nennen Stainless Steel ‘Sheffield Steel’.
Und weil ich gern ein wenig weltmännisch daher komme, nenne ich das manchmal auch so.
England war mein einziger Auslandsaufenthalt, aber das weiß ja keiner.
🇬🇧
es gibt aber Engländer, die nennen Stainless Steel ‘Sheffield Steel’.
Und weil ich gern ein wenig weltmännisch daher komme, nenne ich das manchmal auch so.
England war mein einziger Auslandsaufenthalt, aber das weiß ja keiner.
🇬🇧
Die Frage war ernst gemeint, ehrlich.
Ich muss hier leider auf -Zitat:
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % nicht überschreitet.
Ein Edelstahl muss nicht zwangsläufig den Anforderungen eines nichtrostenden Stahls entsprechen. /Ze/
verweisen.
Der Edelstahl wurde zwar um 1822 in Deutschland massentauglich hergestellt, aber es war Henry Bessemer aus England, der die Reinigung erfand.
Und nun eine Beobachtung aus dem Vogelflug:
Die Schwalben, die zuerst landen, haben die schwersten Hufeisen.
Müssen aber nicht aus Edelstahl sein.
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % nicht überschreitet.
Ein Edelstahl muss nicht zwangsläufig den Anforderungen eines nichtrostenden Stahls entsprechen. /Ze/
verweisen.
Der Edelstahl wurde zwar um 1822 in Deutschland massentauglich hergestellt, aber es war Henry Bessemer aus England, der die Reinigung erfand.
Und nun eine Beobachtung aus dem Vogelflug:
Die Schwalben, die zuerst landen, haben die schwersten Hufeisen.
Müssen aber nicht aus Edelstahl sein.
Jedenfalls war Krupp der erste, der das Herstellungsverfahren zum Patent anmeldete. Erst ein Jahr später kam die Patentanmeldung des Engländers. Jetzt hatte Krupp Pech, dass der 1. Weltkrieg dazwischen kam, und während dieser Zeit keine internationalen Patente vergeben wurden. Und gleich nach dem Ende des Weltkrieges wurde das Patent des Engländers anerkannt. Tja. Deutschland gehörte zu den Verlierern, die Engländer zu den Siegermächten. Viele technische und wissenschaftliche Errungenschaften wechselten so als Reparationsausgleich vom Verlierer zum Sieger.
Da helfen auch keine Zitate aus Wikipedia.
Da helfen auch keine Zitate aus Wikipedia.