wsc61
Energie und Erhaltung
Folgende Überlegung:
Lt. Energieerhaltungssatz geht seit Anbeginn von Zeit und Raum (sprich Urknall) in dem uns bekannten Universum keinerlei Energie verloren, sondern wird nur umgewandelt.
Wenn man das konsequent weiter denkt, wird dann irgendwann und ausschließlich nur Wärme übrigbleiben- oder?
Lt. Energieerhaltungssatz geht seit Anbeginn von Zeit und Raum (sprich Urknall) in dem uns bekannten Universum keinerlei Energie verloren, sondern wird nur umgewandelt.
Wenn man das konsequent weiter denkt, wird dann irgendwann und ausschließlich nur Wärme übrigbleiben- oder?
Antworten (15)
Und, ist es abgeschlossen, großer allwissender Meister? Falls ja, hat der Fragesteller Recht. Falls nein, könnten die bestehenden physikalischen Gesetze überarbeitungsbedürftig werden.
Da Singularitäten sich unserer Erkenntnis hinter ihrem Ereignishorizont verbergen ist nicht gewiss das es abgeschlossen ist. Auch dunkle Materie und dunkle Energie könnten das Weltbild des expandierenden Weltalls ändern in ein sich wieder zusammenziehendes. Wenn es doch expandiert ohne zu kollabieren wird es letztlich unendlich groß, dafür aber auch (nahezu) unendlich leer. Aber das dürfte deinen Ereignishorizont um Potenzen überschreiten.
@ Oberguru
Singularitäten gehören zu unserem Universum, auch wenn sie nicht alle bekannt sind. Deswegen müssen wir noch nicht unsere physikalischen Gesetze umschreiben, insofern bleibe ich bei meiner Behauptung, die ja den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Meinen Ereignishorizont kannst du eher nicht abschätzen (da hätte mehr kommen müssen), das kann nur der Herr Prof. Dr. Heinz Babbeldu, der hier schon seine (leider unbegründete) Expertise bezüglich der Bewertung der Eigenschaften des Wassers abgegen hat. Der wird dir sicherlich Recht geben, denn derart Verqueres wird ihm liegen. Glückwunsch, ihr seid schon ein tolles Team.
Singularitäten gehören zu unserem Universum, auch wenn sie nicht alle bekannt sind. Deswegen müssen wir noch nicht unsere physikalischen Gesetze umschreiben, insofern bleibe ich bei meiner Behauptung, die ja den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Meinen Ereignishorizont kannst du eher nicht abschätzen (da hätte mehr kommen müssen), das kann nur der Herr Prof. Dr. Heinz Babbeldu, der hier schon seine (leider unbegründete) Expertise bezüglich der Bewertung der Eigenschaften des Wassers abgegen hat. Der wird dir sicherlich Recht geben, denn derart Verqueres wird ihm liegen. Glückwunsch, ihr seid schon ein tolles Team.
Darahase, da man nicht hinter den Ereignishorizint eines schwarzen Loches schauen kann, ist jedwede Aussage darüber sinnlos. Das einzige was wir Wissen ist dass die Quantenfluktuation dicht hinter dem Ereignishorizont weiterhin stattfindet. Postuliert und nachgewisen von Hawking. Sofern dir das was sagt. Desweiteren empfehle ich dir "Grenzen der Erkenntnis" von Lesch, oder auch Karl Popper oder Nietzsche, bevor du dein Maul noch weiter aufreisst und dummes Zeug herauskommt.
@ Amos
Mag sein, dass ich es nicht richtig geschrieben habe, aber ich weiß, was es ist. Besser als umgekehrt, oder?
@ Oberguru
Billige Jahrmarktnummer, beeindruckt hoffentlich niemanden. Ich bleibe dabei, unsere phyikalischen Gesetze müssen nicht umgeschrieben werden, solange keine neuen belastbaren Fakten vorliegen. Hawkins sagt mir etwas, aber nachgewiesen hat der gar nichts, ebensowenig wie Einstein. Das versuchen andere nach ihm, aber bei Hawkins ist es noch nicht so weit, falls dir das was sagt, Wissenschaft eben, aber dein Geschwurbel ist nicht wissenschaftlich, deine Ausdrucksweise eher prollig.
Mag sein, dass ich es nicht richtig geschrieben habe, aber ich weiß, was es ist. Besser als umgekehrt, oder?
@ Oberguru
Billige Jahrmarktnummer, beeindruckt hoffentlich niemanden. Ich bleibe dabei, unsere phyikalischen Gesetze müssen nicht umgeschrieben werden, solange keine neuen belastbaren Fakten vorliegen. Hawkins sagt mir etwas, aber nachgewiesen hat der gar nichts, ebensowenig wie Einstein. Das versuchen andere nach ihm, aber bei Hawkins ist es noch nicht so weit, falls dir das was sagt, Wissenschaft eben, aber dein Geschwurbel ist nicht wissenschaftlich, deine Ausdrucksweise eher prollig.
@Dara
Danke für den Professorentitel.
In Chemie und Physik kennt sich Oberguru nunmal sehr gut aus. Ist eben einfach so!
Danke für den Professorentitel.
In Chemie und Physik kennt sich Oberguru nunmal sehr gut aus. Ist eben einfach so!
@ Heinz Babbeldu
Oberguru kennt sich also gut in Physik und Chemie aus, und du kannst das beurteilen. Da ist der Professorentitel doch obligatorisch.
Oberguru kennt sich also gut in Physik und Chemie aus, und du kannst das beurteilen. Da ist der Professorentitel doch obligatorisch.
Bevor du dich weiter blamierst, täte ich doch erstmal etwas lesen. Lesch ist einfach, aber gut, dann noch etwas Popper. So für den Anfang. Aber nicht mehr heute, da musst ja gleich ins Bettchen. Und kritzel nicht wieder in den Büchern deines grossen Bruders über physikalische Chemie herum, dann klappts irgendwann mal vielleicht mit der Enthalpie, der Entropie und wenn du dich ganz doll anstrengst auch mit dem Gibbs-Potential.
Ahh! Deswegen musste ich ihn googeln!
Ich dachte schon es ginge um Gibbs (und sein Potential)!
Ich dachte schon es ginge um Gibbs (und sein Potential)!
Boa, so langsam raucht mir der Kopf! Ich komme nicht hinterher mit dem googeln nach der Bedeutung der Fachbegriffe, die manchen Schreibern hier so leichtfüßig von der Hand gehen. Oder ist das eher so, wie ich es von früher kenne, dass man einfach einen Fachbegriff in den Raum wirft, und alle ehrfürchtig den Kopf senken ob solch geballter wissenschaftlicher Kompetenz?
Da wird lustig fröhlich das Entropiegesetz zitiert, ohne auch nur ansatzweise darauf einzugehen, von Singularitäten gesprochen. Die Lehren von Hawking, Lesch, oder auch Karl Popper oder Nietzsche müssen herhalten, um die oben beschriebene Kompetenz zu unterstreichen. Vorläufiger Höhepunkt ist die Erwähnung des Gibbs-Potential. Und das alles zu einem Thema, zu dem es keine abschließende Meinung geben kann, weil alles blanke Theorie ist.
Das hier sprengt zumindest meinen Ereignishorizont.
Da wird lustig fröhlich das Entropiegesetz zitiert, ohne auch nur ansatzweise darauf einzugehen, von Singularitäten gesprochen. Die Lehren von Hawking, Lesch, oder auch Karl Popper oder Nietzsche müssen herhalten, um die oben beschriebene Kompetenz zu unterstreichen. Vorläufiger Höhepunkt ist die Erwähnung des Gibbs-Potential. Und das alles zu einem Thema, zu dem es keine abschließende Meinung geben kann, weil alles blanke Theorie ist.
Das hier sprengt zumindest meinen Ereignishorizont.
Lustig, wwas für eine Resonanz meine kleine theoretische Betrachtung hervorgerufen hat... ;-)
Aber haut euch doch bitte nicht irgendwelche Sachen um den Kopf- und ein bischen mehr Anstand würde wohl der Diskussion auch gut tun. Keiner weiß letztlich -und wird es je wissen- was hinter dem Ereignishorizont liegt, ergo fabulieren hier wir eh nur.
Ich bin übrigens auch ein Vertreter des zyklischen Kollabierens- nach dem großen Nichts folgt der nächste Big Bang.... und unendlich so weiter. Aber wie gesagt- das ist eine Frage des Glaubens..... ;-)
Insofern war mein These etwas ungenau formuliert; es sollte heißen: "... wird dann irgendwann vor dem nächsten Urknall ausschließlich nur Wärme übrigbleiben- oder?"
Aber haut euch doch bitte nicht irgendwelche Sachen um den Kopf- und ein bischen mehr Anstand würde wohl der Diskussion auch gut tun. Keiner weiß letztlich -und wird es je wissen- was hinter dem Ereignishorizont liegt, ergo fabulieren hier wir eh nur.
Ich bin übrigens auch ein Vertreter des zyklischen Kollabierens- nach dem großen Nichts folgt der nächste Big Bang.... und unendlich so weiter. Aber wie gesagt- das ist eine Frage des Glaubens..... ;-)
Insofern war mein These etwas ungenau formuliert; es sollte heißen: "... wird dann irgendwann vor dem nächsten Urknall ausschließlich nur Wärme übrigbleiben- oder?"