ucaschreib13890
Entspräche es eigentlich der Sitte, auf einer Party nur alkoholfreie Cocktails anzubieten? Oder diskriminiere ich damit Trinker?
Antworten (7)
Je nachdem, welche Gäste erwartet werden....
Wennn man das vorher ankündigt, dasss nur süffige Säfte gereicht werden, kann das den Einfallsreichtum der Gastgeber und Gäste beflügeln und zu einer super-Party führen. Wohl bekomms!!!
Wennn man das vorher ankündigt, dasss nur süffige Säfte gereicht werden, kann das den Einfallsreichtum der Gastgeber und Gäste beflügeln und zu einer super-Party führen. Wohl bekomms!!!
Also so'n richtiger Trinker wird wohl beleidigt sein, weil er seine Krankheit nicht ausleben kann. Ansonsten sind alkoholfreie Cocktails eine prima Sache.
Ich finde es eigentlich immer schön, wenn beides angeboten wird. Meiner Meinung nach spricht nichts gegen Alkohol auf Partys, wenn der Konsum im Rahmen bleibt. Du kannst aus Fruchtsäften auch super leckere, herrlich erfrischende Cocktails ohne Alkohol zaubern - biete doch einfach beides an!
Meiner Meinung nach liegt es ganz beim Gastgeber, was er an Getränken anbietet. Allerdings ist Alkohol nicht nur oftmals lecker, sondern schon fast Pflicht auf Partys. Nur Cocktails ohne Alkohol würde ich daher nicht anbieten. Von Diskriminierung würde ich jedoch nicht sprechen!
Interessante Frage, kommt vielleicht darauf an, was für Gäste du erwartest. Mal einen gegenfrage: darf man auf deiner Party rauchen oder diskriminierst du Raucher? Ich würde sagen, es liegt ganz an dir, aber du müssest dich schon auf merkwürdige Blicke und Getuschel einrichten vermute ich, da Alkohol in unserem Land zu einer Party für beinahe jeden dazu gehört.
Diskriminierst du mit nur alkoholhaltigen Cocktails nicht die Nichttrinker? Es ist Aufgabe des Gastgebers, durch die Rahmenbedingungen den Charakter einer Party zu steuern. Dazu kann gehören, bewusst auf hochprozentige Alkoholika zu verzichten, wenn man nicht möchte, dass sich alle die Kante geben. Sofern du Bier und Wein zum Anstoßen anbietest, dürfte also alles in Ordnung sein. Nur wenn du auch darauf verzichtest, solltest du es vorher kommunizieren. Nicht, weil es gegen die guten Sitten verstieße, sondern damit nicht die Erwartungshaltung der Gäste allzu sehr von dem abweicht, was dann stattfindet. So kannst du für im Vorfeld für Klarheit sorgen und Enttäuschungen, weil man sich auf etwas anderes gefreut hatte, vermeiden.