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Gast

Fahrtkostenrückerstattung als zeuge

Ich bin mit meiner Mutter zur selben Verhandlung geladen worden. Sie fährt bei mir in meinem Pkw mit. Hat sie trotzdem Anspruch auf Fahrtkostenrückerstattung?
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Antworten (22)
Norbert1
Frage klingt auf den ersten Eindruck etwas knauserig, ist aber vom akademischen her hochinteressant. Doch man braucht weitere Angaben. Das Gewicht der Mutter. Welches Auto wird benutzt. Ein Goggomobil braucht weniger Benzin als ein 5.7 Liter Amischlitten. Genaue Distanz bis zu dem Gericht. Stau oder nicht. Strasse eben oder eher bergig. Dann kann man den Sprit Mehrverbrauch der Mutter haarscharf mit Rechner kalkulieren und sicherlich springen auch einige Cente Rueckerstattung dabei raus.
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Deho
Hinter dieser Frage steckt eine zutiefst asoziale Gesinnung. Du möchtest Fahrtkosten für Deine Mutter erstattet haben, die überhaupt nicht entstanden sind, und zwar vom Steuerzahler, also indirekt auch von mir. Das ist ein leider weit verbreitetes ein Anspruchsdenken, an dem unsere Gesellschaft wie ein Geschwür krankt, nämlich wie kannst Du auf Kosten anderer einen persönlichen Vorteil erlangen.
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Billlbo
Oh man, diese Leute... reden hier von asozial und sonstigen quatsch. Jaja, weil ihr euer Leben der Allgemeinheit verschrieben habt, so ein Müll.

Probier es aus. Ich denke nicht, dass es relevant ist, dass sie bei dir mitgefahren ist. Weiß ja auch niemand.
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Fiete11
Billlbo, als asozial hätte ich die Denkweise des Fragenden auch nicht unbedingt bezeichnet.

Für mich ist dieses Ansinnen allerdings ebenso fragwürdig wie Dein "probier es aus".

Aber keine Sorge, da gibt es nichts auszuprobieren, da Aufwendungen nachgewiesen werden müssen. Und das ist etwas schwierig, wenn man nur auf dem Beifahrersitz rumrutscht.
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Oupa
Billbo,
willkommen in dem Club der Unwissenden. Bist du ein Bruder von rayer?
Natürlich ist es Quatsch, zu schreiben »niemand weiß es, dass sie bei dir mitgefahren ist«.
Woher willst du das wissen?
Und mindestens der Gast wusste das.

Für dich und den Gast mag es ja natürlich sein, die Gemeinschaft zu betrügen.
Es gibt aber auch ehrliche Menschen.
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Oupa
Außerdem rate ich es dir, Billbo, einen Kursus für DZS (Deutsch als Zweitsprache) zu belegen, falls es sowas gibt.
Dein Deutsch ist einfach grausam, und damit kommst du in dieser Community nicht weit.
Vielleicht solltest du auch einfach wieder dahin verschwinden, woher du kamst.
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Deho
Billbo, Fiete,
nach längerem Nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Ihr recht habt und es nicht asozial ist, die Allgemeinheit zu betrügen. Der olle Kant mit seinem blöden kategorischen Imperativ ist schließlich schon lange tot, die neue Maxime heißt Shareholder Value, und wer sich das nicht leisten kann, bescheißt halt bei Fahrtkosten.
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Billlbo
@Fiete11
Na Gott sei dank, ein konstruktiver Beitrag. Wenn man die Aufwendung natürlich nachweisen muss, dann wird es schwierig, da hast du recht.

@Oupa
Danke dir lieber Oupa, aber mit meinem Deutsch habe ich es sehr weit gebracht, deswegen passt das soweit, danke. Jetzt darfst du dich wieder dahin verkriechen, wo du hingehörst.
Immer diese möchtegern gebildeten Leute, die dann aber eine ziemlich schlechte Kinderstube erlebt haben, schrecklich.
Aber pöbel ruhig alles an, was nicht bei 3 aufn Baum ist. Das ist eine wesentlich schlechtere Charaktereigenschaft, die der Allgemeinheit schadet, also die paar Kröten zurückerstattet zu bekommen. Denk mal drüber nach.
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Grinsekatze
Lieber Billlbo, ich sende Dir ein 👍😀 und ein 👎☹️ .
Du hast bestimmt kein Problem, dies Deinen Aussagen zuzuordnen!
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Oupa
Billbo, du hast es also weit gebracht. Wohin denn?
Und ich denke darüber nach, was wohl »also die paar Kröten zurückerstattet zu bekommen« bedeuten mag.
Wenn man etwas erstattet bekommt, dann bekommt man etwas erstattet. Da gehört kein »zurück« hin.
Es geht hier auch nicht um eine Erstattung, sondern um versuchten Betrug.
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Oupa
rayer,
da kannst du mal sehen, welch bekloppte Sprache Deutsch ist.
[Duden]
» erstatten

(Unkosten o. Ä.) zurückzahlen, ersetzen, vergüten
Beispiele
alle Unkosten werden erstattet.«

Denn auch das Wort Unkosten gibt es nicht, es sind schlicht Kosten.
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Oupa
rayer,
ich setze mich mit den beiden Sprachen, die ich spreche, kritisch auseinander.
Die Vorsilbe »un« bedeutet »nicht«.
Demnach sind Unkosten Nichtkosten.
Unmöglich.
Und nun rayer mal weiter.
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Fiete11
Rayer, der einsame Stänkerer. Lieblingsbeschäftigung: Andere Nutzer anpöbeln. Armer gestörter Mensch.
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Oupa
Australischer Busch?
Hast du dir wieder einmal eine andere Lüge zurecht gebastelt?
Nachdem du die anderen Lügen über mich – Bankraub, Steuerhinterziehung, Unterhalt, Überwassermoped, Schecks von Western Union – aufgegeben hast, behauptest du doch eine Weile, ich würde in einer Wellblechhütte am Strand von Surfers Paradise leben.
Und nun im Busch.
Ach, was bin ich doch interessant für dich.
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Oupa
Kakmann,
dein Unvermögen, klar zu denken, macht es dir unmöglich, meiner klaren Argumentation zu folgen.
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0upa
Unnüchtern wird wohl unmöglich sein! Und sein unheimlicher Pinscher bellt unbarmherzig seinen unmaßgeblichen, unqualifizierten Unrat raus!
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Sockensuppe
Da bin ich ja mal gespannt, was nach Meinung von Oupa ein umöglicher Forenteilnehmer bzw. ein unmögliches Verhalten ist, wenn un- immer nicht heissen muss.
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Oupa
Sockensuppe,
diese Frage hättest du dir selbst beantworten können, und hast es wohl auch. Denn du bist ja nicht so bekloppt, wie die meisten Teilnehmer hier.

Ein unmöglicher Teilnehmer und ein unmögliches Verhalten sind etwas, das nicht möglich sein sollte.
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Hefe
Wenn die Mutter sich an Benzinkosten beteiligt und die Anreise lang ist, was dann?
Oupa: du hast ja recht, obwohl ich in deiner Branche als kleines Kirchenlicht gearbeitet habe, sollten wir das nicht extra betonen.
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Feyja2020
Eine zutiefst asoziale Gesinnung ist, wenn unsere Vertreter des Landes Beispielsweise mit 2 separaten Flugzeugen zur selben Zeit in die USA reisen müssen.
Das kostet dem Steuerzahler eine halbe Millionen €.

Die Intention des Fragensteller ist doch gar ersichtlich. Vielleicht ist das einfach nur Unwissenheit. Deshalb unterstellt man jemanden nicht einfach schlechtes Gedankengut.

Antwort auf die Ursprungsfrage. § 5 JVEG regelt alles was du wissen willst.
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Matthew
Feyja, mach Dich nicht lächerlich!
In jeder größeren Firma gibt es Regelungen, dass ein Funktionsträger und dessen Stellvertreter, oder Funktionsträger aus zusammenhängenden Bereichen nicht gemeinsam reisen dürfen.
Selbstverständlich gelten solche Regelungen auch für Regierungen.
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Feyja2020
Matthew ich habe selten so ein Schwachsinn gelesen.

Belege mal deine Behauptungen.
Gib mir Quellen, wo das Schwarz auf weiß steht. Wirst du mir keine geben können.
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