Antworten (7)
ein wirkliches erfolgsrezept gibt es nicht. man kann aber die natürlichen feinde der schnecken wie igel oder kröten mit einem naturnahen garten fördern. der größte feind der schnecke ist trockenheit. deshalb hilft sägemehl ums beet. gar zu eifrig sollte man aber nicht sein, denn schnecken vertilgen alte, abgestorbene pflanzen und sind damit die gesundheitspolizei des gartens.
Meine Schwetsre hat im Garten ein Pärchen Laufenten gehalten, die haben - allerdings nicht ohne Töten - das Schneckenproblem deutlich verringert. Ansonsten fällt mir nur aufsammeln und wegtragen ein...
Zu den effektivsten Methoden gehört einen Salzstreuer zu nehmen und damit etwas über jede Schnecke zu kippen.
Das tötet die Schnecken natürlich, man sollte das auch gerade nicht machen, wenn eine Schnecke auf einem Glas sitzt, denn das gibt eine extreme Schleimspur.
Auch für Tierfans ist diese Methode nichts, da manche diese Methode als qualvoll ansehen.
Das tötet die Schnecken natürlich, man sollte das auch gerade nicht machen, wenn eine Schnecke auf einem Glas sitzt, denn das gibt eine extreme Schleimspur.
Auch für Tierfans ist diese Methode nichts, da manche diese Methode als qualvoll ansehen.
Die Tiere benötigen feuchte Böden. Also, wenn Du den Boden relativ trocken hälst, hast Du die erst gar nicht im Garten. Ein anderes Mittel ist rund um die Beete Sägemehl oder Kalk zu streuen. Die Oberfläche wird dadurch rau und das mögen die Tiere auch nicht. Du kannst es auch mit Kaffeesatz probieren. Das ist ein altes Hausmittel.
Nicht so zimperlich...
Ich nehm gegen Nacktschnecken ein Messer. Nach einem Regen durch den Garten laufen, Schnecken durchschneiden und gut ist. Die vertrocken, da bleibt kaum was übrig.
Salz finde ich pervers. Man muss Tiere nicht extra quälen.
Eine gewisse Besserung bringt es, wenn man Unkraut konsequent entfernt, da es dann weniger schattig-feuchte Stellen für die Schnecken gibt.
Ich nehm gegen Nacktschnecken ein Messer. Nach einem Regen durch den Garten laufen, Schnecken durchschneiden und gut ist. Die vertrocken, da bleibt kaum was übrig.
Salz finde ich pervers. Man muss Tiere nicht extra quälen.
Eine gewisse Besserung bringt es, wenn man Unkraut konsequent entfernt, da es dann weniger schattig-feuchte Stellen für die Schnecken gibt.
Erstmal finde ich es sehr löblich, die Tiere nicht gleich vergiften und vierteilen zu wollen. Ernsthaft, der ganze Chemiewahn im Garten (und später auf dem Teller) ist wirklich beunruhigend. Daher würde ich auf Schneckenkorn verzichten. Kleine Zäune aus Kupferblech haben sich hier bewährt. Ansonsten: Der Wald- und Wiesenigel ist in diesem Fall der beste Freund des Menschen.