Grabstätte von Whitney Houston
Stimmt es, dass der Sarg von Whitney Houston einzementiert wurde? Kann ich die Grabstätte der Sängerin besuchen?
Antworten (10)
Das Grab von Evis ist auch sehenswert. Jedenfalls das was sich so drumrum abspielt. Habs vor zwei Jahren gesehen. Da heulen Fans und legen Blumen nieder. Von weither angereist nur zu diesem Zweck. Ich möchte mal wissen, was in den Köpfen von solchen Leuten abgeht.
Vor allem, liebe elfi, welcher Depp dafür 40 Dollar Eintritt hinlegt. Dabei gibt es in Memphis so viel zu sehen.
Jim Morrisons Grab auf Pere Lachaise ist auch besuchenswert. Und in Brockwood in der Nähe Londons gibt es einen sehr großen Friedhof, auf dem Gräber verschiedener Religionen zu sehen sind.
Bei uns auf dem Johannisfriedhof sind Veit Stoß und Albrecht Dürer begraben und noch viele andere Berühmtheiten. Der Friedhof zählt zu den Sehenswürdigkeiten von Nürnberg.
Die Sängerin Whitney Houston wurde auf dem Fairview Cementery in Westfield (New Jersey) beigesetzt. Der Friedhof ist öffentlich und daher für jeden zugänglich. Die Grabstätte befindet sich direkt neben der ihres Vaters. Das Zementgehäuse war damals die einzige Lösung, das Grab zu sichern. Einen lebenslangen Sicherheitsdienst zu engagieren, Überstieg die finanziellen Möglichkeiten der Mutter von Whitney Houston.
Ja, der Sarg von Whitney Houston wurde nach ihrer Beisetzung einzementiert. Die Familie hatte Angst vor Grabräubern, denn die Sängerin wurde in einem goldenen Sarg und mit Schmuck im Wert von 800.000 US-Dollar beigesetzt. Nach der Beerdigung bewachte ein Sicherheitsdienst vorübergehend die Ruhestätte von Whitney Houston. Da sie auf einem öffentlichen Friedhof begraben wurde, kannst du das Grab besuchen.