Sebastian Kuhn
Hält pflegender Lippenstift eigentlich wirklich was er verspricht? Oder ist der gute alte Labello doch besser?
Antworten (7)
Ist eigentlich egal, woher das Paraffin kommt. mit dem du dir die Haut austrocknest.
Aber Labello wäre für einen Sebastian dann vielleicht doch angemessener - Lippenstift wirkt schon ganz schön tuntig....
Aber Labello wäre für einen Sebastian dann vielleicht doch angemessener - Lippenstift wirkt schon ganz schön tuntig....
Die heutigen Lippenstifte pflegen bzw. schonen die Lippen mit Sicherheit viel besser als noch vor einigen Jahren. Trotzdem denke ich, dass ein normaler farbloser Pflegestift weitaus besser ist. Diese gibt es ja mittlerweile auch in leicht abgetönten Farben.
Diese Stifte enthalten zumeist zusätzlich Vitamine und u. U. auch einen Lichtschutzfaktor. Vitaminmangel muss man nicht über die Lippen ausgleichen. Der bewährte Fettstift genügt tatsächlich, wenn die Haut zu trocken wird. Es besteht auch keine Gefahr, dass sich die Haut daran gewöhnt.
Ich halte gar nichts von Labello und anderen Fettstiften. Damit werden die Lippen an die Fettzufuhr gewöhnt und sind schnell rissiger als vorher. Wenn du aber Lippenstift sowieso trägst, kann ein pflegender Stift ein wenig besser sein. Optimal ist es, nur bei Bedarf eine Creme zu benutzen und die Lippen im Übrigen unbehandelt zu lassen.
Weder das eine noch das andere ist gut für die Pflege deiner Lippen da er diesen Feuchtigkeit entzieht statt sie zu geben. Deshalb wird man auch sehr leicht abhängig von diesem ganzen *ist und ist sich dauernd am Lippen eincremen weil diese - Überraschung! - dauernd trocken sind. Kauf dir zur Lippenpflege lieber etwas wie z.B. Shea-Creme - also etwas das wirklich den Lippen Feuchtigkeit gibt anstatt sie zu nehmen! :-)