Hallo! Ich heize noch stets mit Holz. Bin auch froh darüber. In Richtung Zukunft hätte ich gern einen Tipp welche Energiequelle ich als nächste anwenden sollte ?
Antworten (4)
Die EU hat sich da klar positioniert!
Ein kleines Atomkraftwerk in Blockbauweise für den Hinterhof ist der Shizzel zur Zeit.
Ein kleines Atomkraftwerk in Blockbauweise für den Hinterhof ist der Shizzel zur Zeit.
Angesichts des Klimawandels wäre das Ideal eine Heizung, die im Sommer im sogenannten Umkehrbetrieb auch kühlen kann. Das wäre mit dem Prinzip "Wärme aus Eis" realisierbar, also mit Erdwärme bzw. -kühle, also mit einer Wärmepumpe. Dafür braucht es weder einer tiefen Erdbohnung, noch muss dafür der ganze Garten geopfert werden. Das passt auch unter die Auffahrt oder die Terrasse. Wenn Du dann den benötigten Strom mit einer eigenen PV-Anlage gewinnst, wäre das schon sehr nachhaltig.
Mit Holz zu heizen, finde ich grundsätzlich gut, ich würde dabei bleiben sol lange dir der Immissionsschutz das nicht verbietet.
Wenn es das Gebäude zulässt, einigermassen gedämmt, mit Fußbodenheizung oder wenn die Möglichkeit der Anbringung großer Niedrigtemperaturheizkörper gegeben ist, würde ich künftig eine Wärmepumpe wählen, die ich mit PV unterstütze, zusätzl. Solarthermie ist auch noch möglich. Idealerweise nicht als Luft/Wasser-WP, sondern als Sohle/Wasser-WP. Der Wirkungsrad ist wesentlich besser und zu jeder Jahreszeit und Witterung gleich. Mit jedem Meter Bohrtiefe entziehst du dem Erdreich durchschnittl. 50 Watt, bei 100 m sind das 5 KW, eine Bohrung passt meist sogar auf ein Reihenhausgrundstück.
Beim der Kraft-Wärmekopplung sind die Wartungskosten recht hoch und bei kleineren Wohngebäuden ist der Wärmebedarf nicht ausreichend hoch, um die notwendigen Betriebsstunden zu erreichen, rechnet sich dann nicht. geht auch nur bivalent zusammen mit Spitzenlastgerät, bei beiden wird weiterhin fossiler Brennstoff verfeuert.
Brennstoffzellenheizung, das ist ein Witz, bringt thermisch etwa 700 Watt, geht daher nur bivalent, z. B. zusammen mit einer Brennwertspitzenlastherne, kostet gut 35 tsd. nur im Heizraum.
Pelletheizung, habe ich selbst, ist ein wenig betreungsintersiver als andere Systeme (Aschkasten leeren usw.) bei älternen Anlagen kann die Bundesimmissionsschutzverordnung irgend wann zum Problem werden.
Mit der Eisspeicherheizung habe ich mich moch nicht sehr beschäftigt und ich kenne niemanden, der eine betreibt. Sie könnte ein Baustein für die Klimapolitik der Zukunft sein.
Wenn es das Gebäude zulässt, einigermassen gedämmt, mit Fußbodenheizung oder wenn die Möglichkeit der Anbringung großer Niedrigtemperaturheizkörper gegeben ist, würde ich künftig eine Wärmepumpe wählen, die ich mit PV unterstütze, zusätzl. Solarthermie ist auch noch möglich. Idealerweise nicht als Luft/Wasser-WP, sondern als Sohle/Wasser-WP. Der Wirkungsrad ist wesentlich besser und zu jeder Jahreszeit und Witterung gleich. Mit jedem Meter Bohrtiefe entziehst du dem Erdreich durchschnittl. 50 Watt, bei 100 m sind das 5 KW, eine Bohrung passt meist sogar auf ein Reihenhausgrundstück.
Beim der Kraft-Wärmekopplung sind die Wartungskosten recht hoch und bei kleineren Wohngebäuden ist der Wärmebedarf nicht ausreichend hoch, um die notwendigen Betriebsstunden zu erreichen, rechnet sich dann nicht. geht auch nur bivalent zusammen mit Spitzenlastgerät, bei beiden wird weiterhin fossiler Brennstoff verfeuert.
Brennstoffzellenheizung, das ist ein Witz, bringt thermisch etwa 700 Watt, geht daher nur bivalent, z. B. zusammen mit einer Brennwertspitzenlastherne, kostet gut 35 tsd. nur im Heizraum.
Pelletheizung, habe ich selbst, ist ein wenig betreungsintersiver als andere Systeme (Aschkasten leeren usw.) bei älternen Anlagen kann die Bundesimmissionsschutzverordnung irgend wann zum Problem werden.
Mit der Eisspeicherheizung habe ich mich moch nicht sehr beschäftigt und ich kenne niemanden, der eine betreibt. Sie könnte ein Baustein für die Klimapolitik der Zukunft sein.