hAUSTIER

Der Umgang mit und die Haltung von Haustieren bedeuten Verantwortung zu übernehmen. Tiere sind keine Dinge, die man haben will und in die Ecke wirft, wenn das Interesse nachgelassen hat oder wenn man keine Zeit hat, sich um sie zu kümmern. Sei froh, daß die kleinen Nager nicht lesen können und nicht wissen wo du wohnst.

Ein schöner handlicher Kiesel wäre ein dankbares und langlebiges Haustier. Pflegeleicht, frißt einem nicht die Haare vom Kopf, ist n absoluter Handschmeichler, muß nicht Gassi und ist auch absolut lautstärkenneutral. Unschlagbar für Anfänger in der Tier- und Pflanzenhaltung.

Also eines meiner Kinder hatte auch mal Farbratten. Ich war zuerst skeptisch, habe mich aber dann doch daran gewöhnt. Sind eigentlich sehr nette Tiere. Man braucht nicht viel Zeit für die. Füttern, Stall gelegentlich sauber machen. Jedenfalls viel weniger Arbeit als mit Meerschweinchen. Es sind soziale Tiere, man kann die auch auf sich rumkrabbeln lassen, Macht Spaß und die sind sehr sauber., Vielleicht gehst du mit deinen Eltern mal in eine Zoohandlung und sie lenken ein.
Aber Achtung, kaufe zwei Weibchen und wenn plötzlich 10 Junge drin sind, dann bring die in die Zoohandlung zurück. Genau das ist bei uns passiert. Viel Spaß.

Schaben/Kakerlaken machen nicht viel Arbeit. Oder Schlangen/andere Reptilien die nur alle paar Tage /Wochen was zu fressen brauchen wären ein Alternative. Dazu brauchst du natürlich ein gewisses Umfeld/Terrarium.