PiWi
Ich habe bisher wenig darüber gehört, daher meine Frage: Wie sehen die Berufsperspektiven für einen TUM-BWL Abschluss aus?
Antworten (5)
Schlecht! Mit BWL'lern kann man sich im mom totwerfen.
BWL'ler sind die, die sonst nichts sinnvolles gebacken kriegen.
BWL'ler sind die, die sonst nichts sinnvolles gebacken kriegen.
Um mal meinen Vorredner zu widersprechen. Aufgrund er umfangreichen Einsatzmöglichkeiten von "BWLern" sind auch die Berufsaussichten recht gut. Wie bei allen Abschlüssen ist natürlich ein möglichst guter Abschluss ein kleiner Vorteil, Vitamin B ein großer.
Wenns um die Verdienstmöglichkeiten geht muss man ggf. Abstriche machen zu beginn.
Und nicht jeder der BWL studiert hat, hat dies gemacht, weil er nichts Besseres wusste...
Wenns um die Verdienstmöglichkeiten geht muss man ggf. Abstriche machen zu beginn.
Und nicht jeder der BWL studiert hat, hat dies gemacht, weil er nichts Besseres wusste...
Die besondere Mischung aus Betriebswirtschaft und Natur- bzw. Ingeneurwissenschaften bieten sehr gute Berufschancen, weil von Managern mittlerweile auch immer mehr technisches oder naturwissenschaftliches Wissen gefordert wird. Genau darauf bereitet dieses Studium seine Studenten perfekt vor und bietet so eine Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem technischen Bereich, die auf dem Arbeitsmarkt einen hohen Stellenwert hat.
Dieser Studiengang besteht aus 70 Prozent Betriebswirtschaftslehre und 30 Prozent Ingenieurwissenschaften. Wahrscheinlich ist der Markt für Absolventen dieses Studienganges fast unausschöpflich. Bislang musste man zwei komplette Studien abschließen, um mithalten zu können. Gerade wenn man eine Karriere in einem Betrieb des Maschinenbau etc. anstrebt, sollte man auch Hintergrundwissen auf der wirtschaftlichen Seite mitbringen und umgekehrt. Man wird auf alle Fälle besser von den Mitarbeitern akzeptiert werden, als ein reiner "Schreibtischtäter". Die Zukunftschancen stehen sehr gut.
Dafür wird es mit Sicherheit sehr gute Berufsperspektiven geben. Dieser neue Studiengang umfasst zu 70 Prozent betriebswirtschaftliche Aspekte und zu 30 Prozent Aspekte der Ingenieurwissenschaften. Dies ist eine Kombination, die im Berufsleben sehr gerne gesehen wird und somit gute Zukunftschancen haben sollte.