„Ich schwöre …“
Teil 1
Es reicht jetzt endgültig ein für allemal!
Diese geballte Unfähigkeit und ignorante Kaltschnäuzigkeit der so genannten aktuellen Deutschen Politer-Elite ist ekelerregend und schädigt die Deutschen Wirtschaft nachhaltig und noch weiter.
Und keine Besinnung weit und breit! Woher auch, wenn grundlegende Mechanismen nich verstanden werden.
Mittlerweile muss man sich bei den täglichen Nachrichten aus Berlin über die genialen Ideen jeden Tag von neuem an den Kopf fassen.
Die neueste Posse und ein weiteres Glanzstück der Unfähigkeit - nachdem man mal die modernste Demokratie der Welt ausgehebelt und die angeborenen Grundrechte jedes deutschen Bürgers kassiert hat - ist die so genannte Entlastung der deutschen Steuerzahler durch die Senkung der Kraftstoffsteuer.
Kaum vorstellbar, dass es hier wirklich um die Entlastung der Steuerzahler gehen soll, ergo um diejenigen, die mit dem Auto zur Arbeit fahren müssen.
Auf was für einen Trip sind denn diese Lindners, Bärbocks, Habecks und Konsorten eigentlich unterwegs?
Es ist weitläufig bekannt, dass in den Monaten Juni bis August genau dies am wenigsten häufig passiert. Oder ist das bis nach Berlin noch nicht vorgedrungen?
Herr Lindner und Konsorten sollten sich schämen, mit solch einer „Steuersenkungsmaßnahme“ die deutschen Steuerzahler für dumm verkaufen zu wollen.
Dermaßen sinnlos unser hart verdientes Steur-Geld weitläufig umzuverteilen und aus dem Fenster zu werfen. Das ist obszön.
Mit solchen Maßnahmen und unausgegorenen Ideen und mit Inkompetenz drücken die heutigen Staatshäupter Deutschland weiter und tiefer in einen Schuldensumpf, der auf Generationen nicht mehr trocken gelegt werden kann.
Die Senkung der Kraftstoffsteuer am 01.06.2022 hatte zunächst zur Folge, dass bis spätestens zum 30.05.2022 die Preise an den Tankstellen um ca. 20Cent pro Liter Benzin nach oben korrigiert wurden. Das nennt sich auch vorab einpreisen. Ganz nebenbei ist in dieser Zeit der Rohölpreis nicht signifikant angestiegen. Und heute kostet der Liter Benzin/Diesel genau soviel wie vor der Maßnahme.
Es reicht jetzt endgültig ein für allemal!
Diese geballte Unfähigkeit und ignorante Kaltschnäuzigkeit der so genannten aktuellen Deutschen Politer-Elite ist ekelerregend und schädigt die Deutschen Wirtschaft nachhaltig und noch weiter.
Und keine Besinnung weit und breit! Woher auch, wenn grundlegende Mechanismen nich verstanden werden.
Mittlerweile muss man sich bei den täglichen Nachrichten aus Berlin über die genialen Ideen jeden Tag von neuem an den Kopf fassen.
Die neueste Posse und ein weiteres Glanzstück der Unfähigkeit - nachdem man mal die modernste Demokratie der Welt ausgehebelt und die angeborenen Grundrechte jedes deutschen Bürgers kassiert hat - ist die so genannte Entlastung der deutschen Steuerzahler durch die Senkung der Kraftstoffsteuer.
Kaum vorstellbar, dass es hier wirklich um die Entlastung der Steuerzahler gehen soll, ergo um diejenigen, die mit dem Auto zur Arbeit fahren müssen.
Auf was für einen Trip sind denn diese Lindners, Bärbocks, Habecks und Konsorten eigentlich unterwegs?
Es ist weitläufig bekannt, dass in den Monaten Juni bis August genau dies am wenigsten häufig passiert. Oder ist das bis nach Berlin noch nicht vorgedrungen?
Herr Lindner und Konsorten sollten sich schämen, mit solch einer „Steuersenkungsmaßnahme“ die deutschen Steuerzahler für dumm verkaufen zu wollen.
Dermaßen sinnlos unser hart verdientes Steur-Geld weitläufig umzuverteilen und aus dem Fenster zu werfen. Das ist obszön.
Mit solchen Maßnahmen und unausgegorenen Ideen und mit Inkompetenz drücken die heutigen Staatshäupter Deutschland weiter und tiefer in einen Schuldensumpf, der auf Generationen nicht mehr trocken gelegt werden kann.
Die Senkung der Kraftstoffsteuer am 01.06.2022 hatte zunächst zur Folge, dass bis spätestens zum 30.05.2022 die Preise an den Tankstellen um ca. 20Cent pro Liter Benzin nach oben korrigiert wurden. Das nennt sich auch vorab einpreisen. Ganz nebenbei ist in dieser Zeit der Rohölpreis nicht signifikant angestiegen. Und heute kostet der Liter Benzin/Diesel genau soviel wie vor der Maßnahme.
Antworten (14)
DU bist schuld! Würdest du den teuren Sprit nicht kaufen, würden die Ölkonzerne darin ersaufen. Oder ihn billiger machen. Wobei ich dir recht geben muss, die Vögel von der FDP sind nun ja, ich will nicht beleidigend werden...
Genau, Du bist schuld, was kaufst Du auch den teuren Sprit? Kauf doch einfach den billigen, der ist genauso gut.
Siehst du, Gast? Selbst Deho hat es kapiert! Ich tanke fast überhaupt nicht mehr, fahre nur noch die 5 km zum nächsten Bahnhof, um den kostenlosen Regionalverkehr zu genießen. Und sollte der Tank wirklich irgendwann mal leer werden, ich tanke für zurzeit 72 Cent/Liter.... :-p
@PezzeyRaus
"Ich tanke fast überhaupt nicht mehr."
Wem soll diese Information nützen? Dann bist Du eben privilegiert, weil Du einen Bahnhof in 5 km Nähe hast, aber deswegen sind die anderen nicht doof, die das nicht haben. Und denen eine lange Nase zu machen, die nicht so billig tanken können wie Du, ist etwas schäbig, weil es nicht Dein Verdienst ist.
"Ich tanke fast überhaupt nicht mehr."
Wem soll diese Information nützen? Dann bist Du eben privilegiert, weil Du einen Bahnhof in 5 km Nähe hast, aber deswegen sind die anderen nicht doof, die das nicht haben. Und denen eine lange Nase zu machen, die nicht so billig tanken können wie Du, ist etwas schäbig, weil es nicht Dein Verdienst ist.
Deho, das ist alles kein glücklicher Zufall, sondern das Ergebnis von weiser Vorausschau, langfristiger Planung und einiger Investitionen.
Die Wut und Empörung des Fragestellers kann ich nachvollziehen. Die Senkung der Kraftstoffsteuer hätte allen genutzt, auch den besserverdienenden. Also Gießkannenprinzip. Stattdessen hat es den Mineralölkonzernen die Taschen voll gemacht.
Zu allem Überfluss kommt jetzt so eine SPD-Tante, Frau Esken, und empfiehlt ein Sonntags-Fahrverbot.
Das ist für den Pendler, welcher von Montag bis Freitag für einen Mindestlohn arbeiten muss, dafür mehrere hundert Kilometer zurücklegen muss, eine wahre Hilfe ?
Auch die Gastronomie wird begeistert sein, wenn sie nach den abflachenden Corona-Zeiten auf den umsatzstärksten Tag der Woche verzichten muss.
In der Tat , es ist obszön.
Zu allem Überfluss kommt jetzt so eine SPD-Tante, Frau Esken, und empfiehlt ein Sonntags-Fahrverbot.
Das ist für den Pendler, welcher von Montag bis Freitag für einen Mindestlohn arbeiten muss, dafür mehrere hundert Kilometer zurücklegen muss, eine wahre Hilfe ?
Auch die Gastronomie wird begeistert sein, wenn sie nach den abflachenden Corona-Zeiten auf den umsatzstärksten Tag der Woche verzichten muss.
In der Tat , es ist obszön.
Es ist billig, die Verantwortung auf die Poltik zu schieben. Denen hätte mal vorher jemand sagen sollen, dass die Mineralölwirtschaft nicht verpflichtet ist, die Steuersenkung weiterzugeben, das konnte in Berlin natürlich niemand wissen. Das Bundeskartellamt kann laut eigener Aussage nichts dagegen tun, wozu brauchen wir es dann überhaupt? Unsere gewählten Volksvertreter im Bundestag könnten die Lobby der Steuerzahler sein, aber in der Funktion haben die sich noch nie gesehen.
rayer, Du bist nur neidisch. Oder hat Dir schon jemand mal jemals attestiert, dass Du etwas verstanden hättest? Kann mich eher an gegenteilige Aussagen erinnern.
Das Bundeskartellamt geht gegen illegale Preisabsprachen vor. Gegen marktmanipulierende Absprachen, welcher Anbieter sich um welchen Auftrag bewirbt, um Gebiets-Absprachen. Das hat die Ölindustrie nun mal nicht nötig, da reicht ein Blick aus dem Fenster, und man weiß was der Konkurrent anbietet.
Selbst in Märkten, wo der Preis nicht offensichtlich ist, ist es schwer Absprachen zu beweisen, gelingt ab immer wieder mal. Aber in der Situation kann man es wohl vergessen, wo keine heimlichen Absprachen nötig sind, wird es auch keine geben.
Selbst in Märkten, wo der Preis nicht offensichtlich ist, ist es schwer Absprachen zu beweisen, gelingt ab immer wieder mal. Aber in der Situation kann man es wohl vergessen, wo keine heimlichen Absprachen nötig sind, wird es auch keine geben.
Die Tanklastwagen die den Sprit transportieren, müssen wohl auch erst einmal mit dem teuren Sprit betankt werden . . . 😱
wokk, der Sprit wird doch erst an der Tanke so teuer. Der Tankwagen bedient sich halt aus seinem eigenen Tank mit Billigsprit.
Ich hab gestern mehrere Euro gespart, der Liter E10 hat nur 1,889 gekostet!
Ein Schnäppchen gegen die 2,20 beim vorletzten mal.
Ein Schnäppchen gegen die 2,20 beim vorletzten mal.
dschinn, ich muss demnächst auch mal wieder tanken. Also nachgeschaut und: Dumpingpreise! Meine Lieblingstanke verschleudert jetzt den Treibstoff meiner Wahl für 0,635 Euro/Liter. Schade, dass ich nur einen 120-l-Tank habe...