Frage stellen
StechusKaktus

Ist die Spitzen-Leichtathletik tot?

Verkauft von Funktionären an Wüstenstaaten.
Langstreckenwettbewerbe unter irregulären Klimabedingungen
Kein Publikum im Stadium
Ungelöste Dopingprobleme: Schon 1984 waren alle Endlaufteilnehmer im 100-Meterlauf nachgewiesenermassen gedopt, offensichtlich gibt es kaum Besserung. (Der Sieger war gesperrt und klagte sich nur wegen eines Formfehlers ins Rennen, der zweite ist mehrfach des Dopings überführt)

Wen interessiert noch diese Freak-Show?
Frage beantworten Frage Nummer 3000129720 Frage melden

Antworten (4)
Matthew
Na ja, Dich offensichtlich.
Melden
Gast
Stechus,
auf deine Frage könnte man mal wieder mit »wen kümmert’s?« antworten, wenn man keine Antwort oder Interesse hat.

Mir ist es egal ob die Spitzensportler, egal welcher Sportart, bis an ihre Haarspitzen voll mit Drogen sind. Genau so wie die besten Musiker voll mit Drogen waren.
Tour de France? Da sind Frauen so voll gepumpt mit Testosteron, dass sie aus ihrer Klitoris pinkeln können.

Das Wichtigste am Sport ist, dass unsere Kinder (huch, und wir auch) Sport treiben.
Wenn wir aktiv Sport treiben, sitzen wir auch nicht im Sessel, fernsehen, Bier trinken und furzen.

Und was, Stechus, sind »irreguläre Klimabedingungen«?
Melden
dschinn
Ich war viele Jahre bei den Shows im Berliner Olympiastadium.
Allerdings war der Aufwand Karten für einen bestimmten Block oder sogar einen bestimmten Platz zu bekommen irgendwann zu aufwändig.
Stundenlange Telefonate (falls es Auskunft am Telefon gab) und abgrasen aller Vorverkaufsstellen (haben sie einen bestimmten Block im VV?) haben es dann verleidet.
Von den unterirdischen Preisen in der Gastronomie und dem Mitbringverbot von eigenen Speisen und Getränken mal abgesehen.

Machte dann alles keinen Spaß mehr.
Melden
StechusKaktus
Eben gewann eine Läuferin aus Bahrain die 400 Meter der Damen. Mit einer Zeit, die bisher nur von Marita Koch und Jarmila Kratochvilowa unterboten wurde.
Ohne Worte.
Melden