Jagdunfall in Brandenburg: Ein 73-jähriger Jäger erschoss aus Versehen seinen Jagdfreund (51), weil er ihn für ein Wildschwein hielt! Warum lässt man so alte blinde Typen noch mit Waffen hantieren? Darüber können sich doch allenfalls die Wildschweine freuen.

Dieser "Jagdunfall" ist schon ein paar Tage her. Die Staatsanwaltschaft prüft gerade, ob es sich um einen Jagdunfall handelt, weil der 73-jährige nicht in die Richtung schoss, in der sie beide verabredungsgemäß das Wild erlegen wollten, sondern er schoss um 90° von dieser Richtung nach rechts und waagerecht in Höhe des Hochsitzes, wohl wissend, dass dort der Jadgkollege seinen Ansitz hatte. Nach dem Schuss ging er auch nicht hin, um nachzusehen, ob er ein Wild getroffen hatte, sondern wartete noch über eine Stunde. Später stellte sich heraus, dass der "Jagdfreund" hätte gerettet werden können, wenn sofort Hilfe gerufen worden wäre.
Das war also nichts mit deinem Versuch, alte Jäger zu verunglimpfen. Wenn, dann muss man schon die ganze Geschichte darstellen.

Vielleicht sah er wirklich wie ein Wildschwein aus, unser Nachbar sieht z.B.aus wie sein Pudel.