moonlady123456
Kann das wahr sein?
Wir schreiben das Jahr 2016. In einem kleinen Kaff im Vogelsbergkreis (Hirzenhain) fühlte sich ein Bürgermeister verpflichtet, die Briefwähler seines Wahlkreises bei der Ausfüllung der Wahlformulare zu "beaufsichtigen". Nein, keine Ente, keine Meldung aus dem Postillon, eben in der Hessenschau gesehen.
Ich kenne das Kaff vom Durchfahren, trotzdem dachte ich im ersten Moment, es sei der erste April. Achja, der Mann ist immer noch im Amt.
Ich kenne das Kaff vom Durchfahren, trotzdem dachte ich im ersten Moment, es sei der erste April. Achja, der Mann ist immer noch im Amt.
Antworten (4)
Abgesehen davon, dass man im Vogelsberg die Uhren um 50 Jahre zurückstellen muss, würde mich interessieren,wie der Bürgermeister das praktisch durchführen will.
Dorfdepp, der Typ hat das gemacht. Er wollte gerne weiter Bürgermeister bleiben. Er "besuchte" die Wähler, brachte ihnen die Briefwahlunterlagen vorbei und mochte nicht gehen, bevor die Wahlunterlagen ausgefüllt waren. Eine IG-Dingsda wollte wohl deswegen die Wahl anfechten, ohne Erfolg. In Hirzenhain gehen die Uhren eben anders.
150 Jahre Inzucht hinterlassen einfach ihre Spuren.
150 Jahre Inzucht hinterlassen einfach ihre Spuren.
Das ist doch ein alter Hut. Besonders in Altenheimen finden sich immer "Helfer" ein, die den alten und besonders den debilen Leutchen beim Ausfüllen helfen. Das bleibt aber ausgewogen, weil die Helfer aus allen Lagern kommen.
Beweisen kann man nix und Leute, die noch hell in der Birne sind, lassen sich auch die "Hilfe" nicht gefallen.
Also was solls.
Beweisen kann man nix und Leute, die noch hell in der Birne sind, lassen sich auch die "Hilfe" nicht gefallen.
Also was solls.
Die eine fälscht ihren Lebenslauf, der andere beaufsichtigt die Ausfüllung der Wahlformulare, wieder ein anderer hat keine Erfahrung und wird Präsident..ist heute alles möglich..