Antworten (6)
Normalerweise ist ein kostenloser Virenschutz genau so gut wie Programme, für die man bezahlen muss. Es gibt aber auch hier bessere und schlechtere Software, daher sollte man lieber einen bekannten Virenschutz nehmen.
Vielleicht nicht zu 100%, aber immer noch sehr gut. Ich mache seit Jahren gute Erfahrungen mit dem Gratisprogramm avast! Home Edition, das u.a. auch E-Mail-Eingänge prüft und im Gegensatz zum etwas schwerfälligen Avira AntiVir nicht mit Werbepopups für die Bezahlversion nervt. Nur die Gratislizenz muß man einmal im Jahr erneuern. Ganz unzufrieden war ich mit dem Gratisprogramm von AVG, das mir den ganzen PC beim Updaten bzw. Lauf lahmlegte.
Tipp: Softwarearchiv bei wintotal.de!
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klar! schließlich wird die gleiche software für unternehmen gegen ein entgelt zur verfügung gestellt.
der vorteil bei kostenpflichtigen versionen ist, dass über den basisschutz noch weitere funktionnen vorhanden sind, die zusätzlichen schutz gegen weitere gefahren bieten.
der vorteil bei kostenpflichtigen versionen ist, dass über den basisschutz noch weitere funktionnen vorhanden sind, die zusätzlichen schutz gegen weitere gefahren bieten.
Auch bei bezahlter Virensoftware gibt es deutliche Qualitätsunterschiede, daher sind selbst kostspielige Programme nicht zwingend besser als ein kostenloser Virenschutz. Mein Tipp wäre daher, Testberichte zu lesen und sich dann zu entscheiden.
Von einigen Programmen gibt es zwei Versionen, eine kostenlose und eine, für die man bezahlen muss. Für die meisten privaten Nutzer ist hierbei ein kostenloser Virenschutz vollkommen ausreichend, um den Computer vor Viren, Trojanern und anderen Schädlingen zu schützen.