Sven Schulte
Kann es bei der regelmäßigen Benutzung von Benetzungstropfen zu Problemen an den Augen kommen?
Antworten (3)
Benetzungsropfen sind in der Regel nicht schädlich. Man nutzt sie zu meist, wenn man Kontaktlinsenträger ist. Sie verhindern das Gefühl von Fremdkörper, Brennen, ermüden und trockenheitsgefühl. Man kann sie natürlich auch nutzen, wenn man keine Kontaktlinsen trägt. Bei ständigem gebrauch, sollte man aber den Augenarzt fragen, ob sie bei dauerhafter Nutzung schädlich sein können.
Es ist nicht nachgewiesen, ob Benetzungstropfen bei dauerhafter Nutzung fürs Auge schädlich sind. Man sollte jedoch die Benetzungstropfen nur mit Absprache des behandelten Arztes über einen längern Zeitraum benuzten. Von einer eigenen Dosierung oder eigenständigen Anwendung sollte abgesehen werden, eine Absprach emit dem behandelten Arzt ist immer sinnvoll bei einer Medikamenteneinnahme.
Trockene Augen können viele Ursachen haben. In der heutigen Zeit sitzen die Menschen viel am Computer. Büro´s, Kaufhäuser und sogar Privatwohnungen sind klimatisiert. Diese Umwelteinflüsse sind stark belastend für die Augen. Noch schwieriger wird es, wenn Kontaktlinsen getragen werden, weil dort der Tränenfilm der Augen noch wichtiger für den persönlichen Tragekomfort ist. Wenn das Auge belastet ist und die Menge der natürlichen Tränenflüssigkeit nicht mehr aussreicht, dann kommt es zu den trochenen Augen. Das kann sehr schmerzhaft und unangenehm sein. Als Unterstützung bietet die Medizin sogenannte Benetzungstropfen an. Diese sind auch bei regelmäßiger und häufiger Anwendung nicht schdlich und unterbrechen den eigenen Tränenfilm nicht.