kann es nicht sein, dass der EHEC Erreger nach dem güllen der Felder bei fehlendem Regen durch den Wind verbreitet wurde?
Antworten (3)
Ist doch völlig egal, es gibt nicht mehr Ehec-Fälle als in den letzten Jahren. Es wird nur mehr Tamtam gemacht.
Schon mal über die EHEC Mutation AUSSERHALB des Tieres nachgedacht?
O104:H4 könnte sich doch in Biogas Anlagen entwickelt haben.
Immerhin sind dort ideale Bruttemperaturen von 37°C, natürlich eine extreme Ballung von EHEC und noch dazu die Antibiotika Rückstände des Impfwahnsinns.
Wenn dann der sog. Fäkalienkuchen (Abfallrest / Bioklärschlamm) als BIO-Dünger an BIO Gemüsebauern verkauft wird,???
Wie lange geht das gut, bis über die Logistikketten (Supply Chain) die ersten Erreger beim Verbraucher im Darm landen??
Da die Mutatation O104:H4 offensichtlich hoch infektiös ist, wird dann von Mensch zu Mensch, Toilette zu Toilette, Handklicke zu Handklinke übertragen.
Und auf jedem Burger ist ne Tomate und ne Gurke sowie Salat. Mahlzeit.
O104:H4 könnte sich doch in Biogas Anlagen entwickelt haben.
Immerhin sind dort ideale Bruttemperaturen von 37°C, natürlich eine extreme Ballung von EHEC und noch dazu die Antibiotika Rückstände des Impfwahnsinns.
Wenn dann der sog. Fäkalienkuchen (Abfallrest / Bioklärschlamm) als BIO-Dünger an BIO Gemüsebauern verkauft wird,???
Wie lange geht das gut, bis über die Logistikketten (Supply Chain) die ersten Erreger beim Verbraucher im Darm landen??
Da die Mutatation O104:H4 offensichtlich hoch infektiös ist, wird dann von Mensch zu Mensch, Toilette zu Toilette, Handklicke zu Handklinke übertragen.
Und auf jedem Burger ist ne Tomate und ne Gurke sowie Salat. Mahlzeit.
Das hat sicher noch niemand untersucht. Ist aber eine sehr interessante und intelligente Theorie. Wundert mich warum noch niemand von den verantwortlichen Leuten auf diesen Gedanken gekommen ist. Mir ist z.B. auch aufgefallen das es trotz einem geringen Bienenaufkommen, massenhaft Fruchtansätze bei den Obstbäumen gibt. Hatte mit Sicherheit auch mit der Trockenheit zu tun.