Antworten (12)
Lass es von einer Werkstatt machen. Wenn man Fehler macht, kommt Luft ins System und dann kann es gut sein, dass die nächste Kurve deine letzte ist. Spar das Geld lieber woanders.
Nein, machen Sie das nicht. Gehen Sie in eine Werkstatt. Wenn nach so einer Selbstreparatur ein Unfall passiert, der auf Ihre Bremsen zurückzuführen sind, dann holt sich Ihre Haftpflichtversicherung das Geld wieder bei Ihnen.
Außerdem kann die Betriebserlaubnis für Ihr Auto erlöschen. Dann machen Sie sich sogar noch strafbar.
Außerdem kann die Betriebserlaubnis für Ihr Auto erlöschen. Dann machen Sie sich sogar noch strafbar.
Nein, nicht selber machen. Auch nicht in einer Bastelwerkstatt. Das sollte ein Profi erledigen. Es gibt nichts wichtigeres am Auto als die Bremsen.
Der Stand der Bremsflüssigkeit ist kein Zeichen für den Bremsverschleiß.
Er sinkt zwar, wenn die Beläge verschleißen, kann aber durch "Einlagerung" von Wasser auch wieder steigen. Bremsflüssigkeit ist sehr hydrophil. Deshalb muss sie auch regelmäßg getauscht werden, sonst fängt sie bei längerem Bremsen an zu kochen und die Bremswirkung geht gegen Null.
Er sinkt zwar, wenn die Beläge verschleißen, kann aber durch "Einlagerung" von Wasser auch wieder steigen. Bremsflüssigkeit ist sehr hydrophil. Deshalb muss sie auch regelmäßg getauscht werden, sonst fängt sie bei längerem Bremsen an zu kochen und die Bremswirkung geht gegen Null.
Ich weiss wie Bremsflüssigkeit "funktioniert". Aber wenn ich hier "Meist sind auch neue Beläge fällig (kann man am Stand der Bremsflüssigkeit im Behälter ablesen). " lese dann weiß ich nicht ob mir der Hut hochgehen soll, ob ich lachen oder weinen soll.
Bremsflüssigkeit ist extrem hygroskopisch, zieht Wasser und wird daher öfter ersetzt als die Beläge. Es sei denn man kann nicht Auto fahren. Wie man da von der Flüssigkeit auf die Beläge schließen können soll ist mir absolut schleierhaft.
Bremsflüssigkeit ist extrem hygroskopisch, zieht Wasser und wird daher öfter ersetzt als die Beläge. Es sei denn man kann nicht Auto fahren. Wie man da von der Flüssigkeit auf die Beläge schließen können soll ist mir absolut schleierhaft.
Nein, so einfach wie Waschwasser kann man die Bremsflüssigkeit nicht wechseln!
Erstens muss dabei an allen Rädern die Bremsanlage entlüftet werden - bleiben Luftblasen im System, treten sie beim nächsten Bremsversuch garantiert ins Leere.
Zweitens ist Bremsflüssigkeit giftig, sie muss fachgerecht entsorgt werden. Drittens greift sie Lacke und andere Materialien an.
Lassen Sie's fachgerecht in einer Werkstatt machen, dort sieht man auch, ob evtl. die Bremsbeläge mit gewechselt werden sollten. Riskieren Sie nicht Ihr Leben und das Anderer! Die vermeintliche Ersparnis kann sonst sehr teuer werden!
Erstens muss dabei an allen Rädern die Bremsanlage entlüftet werden - bleiben Luftblasen im System, treten sie beim nächsten Bremsversuch garantiert ins Leere.
Zweitens ist Bremsflüssigkeit giftig, sie muss fachgerecht entsorgt werden. Drittens greift sie Lacke und andere Materialien an.
Lassen Sie's fachgerecht in einer Werkstatt machen, dort sieht man auch, ob evtl. die Bremsbeläge mit gewechselt werden sollten. Riskieren Sie nicht Ihr Leben und das Anderer! Die vermeintliche Ersparnis kann sonst sehr teuer werden!
Erst einmal vorab: Ich würde dir eine Werkstatt empfehlen -es ist nicht teuer den Wechsel dort machen zu lassen. Wenn du es selber machen willst, brauchst du halt die Technik dazu, um z.B. alles auszupumpen. Und dann musst du das Zeug ja auch noch entsorgen, z.b. beim Schadstoffmobil.
Und welche Beläge sind dann verschlissen, wenn der Bremsflüssigkeitsstand unten ist? Wie weit kann er sinken durch den Verschleiß? Gibt es am Behälter eine entsprechende Markierung an der ein Laie erkennen kann, ob der Verlust an Bremsflüssigkeit durch Verschleiß entstanden ist?
Die Bremsen sind noch immer das lebenswichtigste "Gerät" an jedem Fahrzeug.
Wer da ohne Ahnung selber dran rumbastelt um 50 oder 100 Euro zu sparen, hat's nicht besser verdient als vor die nächste Wand zu fahren.
Die Bremsen sind noch immer das lebenswichtigste "Gerät" an jedem Fahrzeug.
Wer da ohne Ahnung selber dran rumbastelt um 50 oder 100 Euro zu sparen, hat's nicht besser verdient als vor die nächste Wand zu fahren.
Bremsflüssigkeit wird nicht jahrelang drin gelassen. Zumindest nicht wenn das Auto entsprechend gewartet wird. Von daher ist es völlig unsinng, vom Stand der Flüssigkeit auf die Beläge schliessen zu wollen. Beläge werden nach Sicht kontrolliert, nicht nach der Füllhöhe.
KLare Antwort: Wer so fragt, sollte es nicht selst machen. Im Prinzip geht es natürlich, aber wer null Ahnung hat, sollte den Schlüssel nicht als erstes ausgerechnet bei den Bremsen ansetzen
Hier hat schon jemand die gleiche Frage gestellt, falls dir diese Information helfen kann: http://www.maxrev.de/wie-bremsfluessigkeit-wechseln-t9953.htm. Prinzipiell kannst du das natürlich selbst machen, ist wohl hauptsächlich Sache von Erfahrung, sieh dir das einfach mal an.
Klar, prinzipiell kannst du das machen. Wenn du das allerdings noch nie gemacht hast, solltest du dir entweder Verstärkung von jemandem holen, der das kann. Beschreiben kann man das kaum, man muss zusehen. Lass dir also lieber helfen oder geh in die Werkstatt.