Kann ich mich auf Geschwindigkeitsanzeige FritzBox verlassen?
Hallo zusammen,
erstmal herzlichen Dank für die Leute, die sich Zeit nehmen Fragen zu beantworten oder ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Das ist oft hlifreich, wenn man sich nicht so auskennt.
Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Die Telekom hat hier nach langer und ersehnter Zeit schnelle Leitungen verlegt. Mitarbeiter waren auch zu Besuch da und auch nett:-) Sie wollten ja auch, dass ich von 1und1 wieder zurück wechsel. Das ist für mich in Ordnung und gehört zum Wettbewerb. Da jedoch die Mitarbeiter mir sagten, dass die Telekom für paar Jahre das Vorrecht hätte, könnte ich schnelles Internet nur über Telekom beziehen. Sprich entweder Telekom und schnelles Internet oder langsames Internet.
Da habe ich im Internet recherchiert und rausgefunden, dass das so nicht mehr stimmt. Das war der Grund, warum ich dann bei 1und1 DSL100 abgeschlossen habe, da man mir am Telefon gesagt, dass es ohne Probleme möglich wäre.
Nun ist es jedoch so, dass wir gar nicht so merken, dass unser Internet schneller ist. Gerade in der oberen Etage kann man nicht ohne Router surfen oder Sky über Internet Fernsehen.
Nun meine Frage: Bei der Fritzbox wird es jedoch angezeigt. Kann ich mich drauf verlassen? Oder wie macht ihr eure Messungen? Ich weiss, dass es Software gibt, aber der feste Rechner ist bereits alt und hat einen alten Internet Explorer drauf. Wenn ich mit einem Laptop im Wlan mich reinhänge, wird sicher die Geschwindigkeit sowieso niedriger und nicht verwertbar sein, oder?
Vielen Dank für die Antworten.
erstmal herzlichen Dank für die Leute, die sich Zeit nehmen Fragen zu beantworten oder ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Das ist oft hlifreich, wenn man sich nicht so auskennt.
Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Die Telekom hat hier nach langer und ersehnter Zeit schnelle Leitungen verlegt. Mitarbeiter waren auch zu Besuch da und auch nett:-) Sie wollten ja auch, dass ich von 1und1 wieder zurück wechsel. Das ist für mich in Ordnung und gehört zum Wettbewerb. Da jedoch die Mitarbeiter mir sagten, dass die Telekom für paar Jahre das Vorrecht hätte, könnte ich schnelles Internet nur über Telekom beziehen. Sprich entweder Telekom und schnelles Internet oder langsames Internet.
Da habe ich im Internet recherchiert und rausgefunden, dass das so nicht mehr stimmt. Das war der Grund, warum ich dann bei 1und1 DSL100 abgeschlossen habe, da man mir am Telefon gesagt, dass es ohne Probleme möglich wäre.
Nun ist es jedoch so, dass wir gar nicht so merken, dass unser Internet schneller ist. Gerade in der oberen Etage kann man nicht ohne Router surfen oder Sky über Internet Fernsehen.
Nun meine Frage: Bei der Fritzbox wird es jedoch angezeigt. Kann ich mich drauf verlassen? Oder wie macht ihr eure Messungen? Ich weiss, dass es Software gibt, aber der feste Rechner ist bereits alt und hat einen alten Internet Explorer drauf. Wenn ich mit einem Laptop im Wlan mich reinhänge, wird sicher die Geschwindigkeit sowieso niedriger und nicht verwertbar sein, oder?
Vielen Dank für die Antworten.
Antworten (14)
Auf der Telekom-Seite gibt es einen Speed-Tester. Der sollte eigentlich für jede Verbindung funktionieren.
WLan überträgt im Idealfall 300 Mbits, mehr ist für Otto-Normal-User garnicht möglich.
Wenn Du eine LAN-Verbindung nutzt, müsstest Du auch annähernd 50.000 Mbits erreichen. Wie gesagt: Im Idealfall.
Störfaktoren wie ein alter Roeuter, ein eventuell noch verwendeter Splitter etc. können eine Rolle spielen beim Ausbremsen der Netzgeschwindigkeit.
Ebenso bremsen dicke Wände, Wasserleitungen oder sogar Stahlträger das WLan aus.
Übrigens bin ich bei 1und1 und habe letztens erst ganz ohne Komplikationen von 16.000 auf 50.000 wechseln können.
Telekom sind Schwätzer.
Wie mein Vorredner schon sagte: Es gibt Seiten, auf denen Du Deine Netzgeschwindigkeit testen kannst. Dies dann aber mit der LAN-Verbindung.
Wenn Du eine LAN-Verbindung nutzt, müsstest Du auch annähernd 50.000 Mbits erreichen. Wie gesagt: Im Idealfall.
Störfaktoren wie ein alter Roeuter, ein eventuell noch verwendeter Splitter etc. können eine Rolle spielen beim Ausbremsen der Netzgeschwindigkeit.
Ebenso bremsen dicke Wände, Wasserleitungen oder sogar Stahlträger das WLan aus.
Übrigens bin ich bei 1und1 und habe letztens erst ganz ohne Komplikationen von 16.000 auf 50.000 wechseln können.
Telekom sind Schwätzer.
Wie mein Vorredner schon sagte: Es gibt Seiten, auf denen Du Deine Netzgeschwindigkeit testen kannst. Dies dann aber mit der LAN-Verbindung.
Die Messungen der Fritzbox sind sehr exakt.
Meine Vermutung geht nach der Beschreibung in die Richtung, dass das Signal zwar gut und schnell an der Fritzbox ankommt, dass aber innerhalb des Hauses das Netzwerk nicht sauber eingerichtet ist.
Sofern ich den Fragesteller richtig verstehe, hat er ein Einfamilienhaus. Irgendwo im Haus ist eine Fritzbox, und auf einer anderen Etage stehen PCs und Fernsehgeräte, an denen der Geschwindigkeitszuwachs nicht messbar zu sein scheint. Darauf ergibt sich, dass es irgend eine uns nicht näher bekannte Verbindung zwischen der Fritzbox und der oberen Etage geben muss; der Frageteller erwähnt einen Router, bei dem es sich anscheinend nicht um die Fritzbox handelt.
Für mich stellt sich daher zuerst die Frage, ob dieser Router richtig eingerichtet ist und ob es sich bei dieser bisher nicht erwähnten Verbindung um eine kabellose Verbindung (WLAN) oder eine kabelgeführte Verbindung handelt, und wenn ja, um was für eine. Letzten Endes müsste jemand, der sich mit Heimnetzen auskenntt, mal in der Immobilie ganz gezielt auf Fehlersuche gehen.
Meine Vermutung geht nach der Beschreibung in die Richtung, dass das Signal zwar gut und schnell an der Fritzbox ankommt, dass aber innerhalb des Hauses das Netzwerk nicht sauber eingerichtet ist.
Sofern ich den Fragesteller richtig verstehe, hat er ein Einfamilienhaus. Irgendwo im Haus ist eine Fritzbox, und auf einer anderen Etage stehen PCs und Fernsehgeräte, an denen der Geschwindigkeitszuwachs nicht messbar zu sein scheint. Darauf ergibt sich, dass es irgend eine uns nicht näher bekannte Verbindung zwischen der Fritzbox und der oberen Etage geben muss; der Frageteller erwähnt einen Router, bei dem es sich anscheinend nicht um die Fritzbox handelt.
Für mich stellt sich daher zuerst die Frage, ob dieser Router richtig eingerichtet ist und ob es sich bei dieser bisher nicht erwähnten Verbindung um eine kabellose Verbindung (WLAN) oder eine kabelgeführte Verbindung handelt, und wenn ja, um was für eine. Letzten Endes müsste jemand, der sich mit Heimnetzen auskenntt, mal in der Immobilie ganz gezielt auf Fehlersuche gehen.
Hallo zusammen,
ich bin jetzt registriert.
Ich wollte mich bedanken und natürlich gehört es sich auch ein Feedback zu geben.
Also die Fritzbox hatte mir wirklich hohe Werte gezeigt. Aktuell muss ich nochmal testen. Aber der Hinweis mit der Internetseite war gut. Vom Rechner mit dem LAN Kabel konnte ich leider keinen Test starten, da dieser einen alten Internet Explorer hat und der Test nicht funktionierte. Aber mit meinem Laptop, der per WLAN angeschlossen ist, hat der Test 58.000 Mbit geliefert. Ich verstehe dass dann so, dass am LAN höhere Werte vorhanden sein sollte. Wenn ich eure wichtigen Hinweise zusammenfasse, komme ich auf das Ergebnis.
Die Fritzbox liefert zuverlässige Werte. D.h. bald den Test am LAN Rechner nachholen und nochmal genau prüfen. Dann die Ernüchterung akzeptieren, dass eine Verbesserung des Internets nicht immer gewährleistet ist, da Wände u.a. Gegenstände, Entfernungen eine große Rolle spielen. Wir werden also weiterhin den kleinen DSL Router in der oberen Etage nutzen müssen.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich dachte, wenn ich vorher mit DSL 6000 in der oberen Etage ganz schwaches Internet oben hatte und nach dem Wechsel zu einem VDSL Router mit DSL100, ca. 16 fache Geschwindigkeitssteigerung erwarte und dann keine Probleme mehr geben sollte. So ist die Verbesserung oben fast unwesentlich.
Sollte ich nach meiner Dienstreise bei den Tests noch was rausfinden, melde ich mich wieder.
Falls noch andere Hinweise kommen, würde ich diese in den Tests mit einbeziehen
Vielen Dank.
ich bin jetzt registriert.
Ich wollte mich bedanken und natürlich gehört es sich auch ein Feedback zu geben.
Also die Fritzbox hatte mir wirklich hohe Werte gezeigt. Aktuell muss ich nochmal testen. Aber der Hinweis mit der Internetseite war gut. Vom Rechner mit dem LAN Kabel konnte ich leider keinen Test starten, da dieser einen alten Internet Explorer hat und der Test nicht funktionierte. Aber mit meinem Laptop, der per WLAN angeschlossen ist, hat der Test 58.000 Mbit geliefert. Ich verstehe dass dann so, dass am LAN höhere Werte vorhanden sein sollte. Wenn ich eure wichtigen Hinweise zusammenfasse, komme ich auf das Ergebnis.
Die Fritzbox liefert zuverlässige Werte. D.h. bald den Test am LAN Rechner nachholen und nochmal genau prüfen. Dann die Ernüchterung akzeptieren, dass eine Verbesserung des Internets nicht immer gewährleistet ist, da Wände u.a. Gegenstände, Entfernungen eine große Rolle spielen. Wir werden also weiterhin den kleinen DSL Router in der oberen Etage nutzen müssen.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich dachte, wenn ich vorher mit DSL 6000 in der oberen Etage ganz schwaches Internet oben hatte und nach dem Wechsel zu einem VDSL Router mit DSL100, ca. 16 fache Geschwindigkeitssteigerung erwarte und dann keine Probleme mehr geben sollte. So ist die Verbesserung oben fast unwesentlich.
Sollte ich nach meiner Dienstreise bei den Tests noch was rausfinden, melde ich mich wieder.
Falls noch andere Hinweise kommen, würde ich diese in den Tests mit einbeziehen
Vielen Dank.
Hallo, die FritzBox zeigt sehr genau an, was durch die Leitung, die besteht AN DER FRITZBOX ankommen KANN. Heißt: Mehr als angezeigt, bekommst Du auf keinen Fall. Einen Teil der Geschwindigkeit bekommst Du nicht, weil die Verbindung selbst Datenvolumen zur Steuerung verbraucht. Es gibt viele Server, die das Streaming drosseln, z.B. bei Downloads, oder zeitweise überlastet werden (z.B. Europapokalspiel) dann kommt schon weniger, als die Leitung zulässt. Und dann kommt noch Dein Hausnetz. Wenn Du per Kabel überträgst (CAT6 Ethernet) kommt am Rechner an, was die FritzBox hergibt, das ist eine Frage der Ausgänge der FritzBox und nicht der eingehenden Leitung und hängt vom Modell ab. Was am Computer ankommt, muss die Netzkarte im Rechner aufnehmen können, oder die bremst die Daten aus. Und dann muss der Rechner schnell genug sein, um das Signal auch 1:1 zu verarbeiten. Wenn Du WLAN hast, kannst Du sowieso einpacken, egal wieviel Du für Verstärkung an Aufwand treibst. Wieviel in Deinem Rechner am Prozessor wirklich genutzt werden kann, kannst Du hier messen: http://avm.de/service/zack-der-speedtest-fuer-ihre-breitbandverbindung/
Aber egal was Du tust: Wirklich hohe Geschwindigkeiten erreichst Du nur, wenn Du mit leitungsgebundenem Ethernet und entsprechend schnellen Netzkarten und Switches arbeitest und per Hand feste IPs im Hausnetz vergibst und auch richtig umsetzt. Ob es Dir den Aufwand wert ist, das einzurichten, musst Du selbst entscheiden. Unter Windows 7 heißt das, die Verbindung nicht Windows zu überlassen, sondern die Adapteroptionen (IPv4) per Hand einzugeben.
Was Deinen alten Rechner angeht: Vermutlich hat er eine 100er oder vielleicht sogar 10er Netzkarte, vielleicht sogar monodirektional. Eine Gigabitkarte kann da sehr viel helfen (Ethernet vorausgesetzt)
Aber egal was Du tust: Wirklich hohe Geschwindigkeiten erreichst Du nur, wenn Du mit leitungsgebundenem Ethernet und entsprechend schnellen Netzkarten und Switches arbeitest und per Hand feste IPs im Hausnetz vergibst und auch richtig umsetzt. Ob es Dir den Aufwand wert ist, das einzurichten, musst Du selbst entscheiden. Unter Windows 7 heißt das, die Verbindung nicht Windows zu überlassen, sondern die Adapteroptionen (IPv4) per Hand einzugeben.
Was Deinen alten Rechner angeht: Vermutlich hat er eine 100er oder vielleicht sogar 10er Netzkarte, vielleicht sogar monodirektional. Eine Gigabitkarte kann da sehr viel helfen (Ethernet vorausgesetzt)
Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Für eine Kette von Datenübertragungskanälen bedeutet das: die Übertragungsrate ist so groß, wie die Übertragungsrate des Teil-Kanals, der die geringste Übertragungsrate hat. Man nennt das "schwächste Glied" in diesem Zusammenhang deshalb auch "Flaschenhals", die engste Stelle entlang der Übertragungskette.
Und das ist, so wie es aussieht Dein lokales WLAN.
Eventuell kann helfen, wenn Du im Haus"auf halber Strecke" einen Repeater installierst, der dafür sorgt, dass Du in kritischen Bereichen eine höhere Feldstärke erreichst, und damit eine höhere Übertragungsrate.
Der "Flaschenhals" kann überall auf dem Übertragungsweg liegen: Anbindung des Servers, von dem die Daten kommen; Netze des Landes, indem dieser Server steht; die verschiedenen weiteren Abschnitte der Fernübertragung (z.B. die Netze der Geheimdienste, die unterwegs mitlesen), das Netz der Telekom, Dein LAN (auch WLAN) zu Hause. Es hängt ferner davon ab, mit wie vielen Leuten Du Dir einen Abschnitt jeweils teilen musst.
Eine Verbesserung erreichst Du immer nur dann, wenn Du an der schwächsten Stelle investierst, alles andere ist rausgeschmissenes Geld.
Ein alter Rechner wird wohl kaum Einfluss auf die Übertragungsrate haben. Lediglich der Bildaufbau könnte bei sehr komplexen Seiten eventuell etwas leiden, aber das hat mit der Übertragungsrate nichts zu tun.
Und das ist, so wie es aussieht Dein lokales WLAN.
Eventuell kann helfen, wenn Du im Haus"auf halber Strecke" einen Repeater installierst, der dafür sorgt, dass Du in kritischen Bereichen eine höhere Feldstärke erreichst, und damit eine höhere Übertragungsrate.
Der "Flaschenhals" kann überall auf dem Übertragungsweg liegen: Anbindung des Servers, von dem die Daten kommen; Netze des Landes, indem dieser Server steht; die verschiedenen weiteren Abschnitte der Fernübertragung (z.B. die Netze der Geheimdienste, die unterwegs mitlesen), das Netz der Telekom, Dein LAN (auch WLAN) zu Hause. Es hängt ferner davon ab, mit wie vielen Leuten Du Dir einen Abschnitt jeweils teilen musst.
Eine Verbesserung erreichst Du immer nur dann, wenn Du an der schwächsten Stelle investierst, alles andere ist rausgeschmissenes Geld.
Ein alter Rechner wird wohl kaum Einfluss auf die Übertragungsrate haben. Lediglich der Bildaufbau könnte bei sehr komplexen Seiten eventuell etwas leiden, aber das hat mit der Übertragungsrate nichts zu tun.
auch wenn ich mich wiederhole: spekulationen nutzen recht wenig; da muss jemand, der Ahnung hat, ganz gezielt auf Fehlersuche gehen. Du schreibst, obein sei ein "alter Router", und da kommt bei mir der Verdacht auf, dass dieses Gerät möglicherweise gar nicht in der Lage ist, die WLAN-Siganle, die Deine Fritzbox aussendet, auch in entsprechender Geschwindigkeit einzufangen. Was nutzt Dir an der Fritzbox beispielsweise ein WLAN-Ausgang, der bis zu 600 MBit/sec senden kann, wenn der Router oben nur 51 MBit/Sec empfangen kann?
Ob an deiner Fritzbox 51000 MBit oder 49000 MBit ankommen, fällt relativ wenig auf. Dieser Datenverlust wird Deine Leitung nach oben nicht ausbremsen; diesen Unterschied merkst Du nicht beim Streamen eines Filmes. Kabelgebunden habe ich mit meiner 12Mbit-Leitung keine Probleme mit netflix; alles anderes ist für mich Luxus (wobei andere das durchaus anders sehen, und das durchaus zu Recht!) Ich bleibe dabei: das Problem liegt in der Übertragung im Haus.
Ob an deiner Fritzbox 51000 MBit oder 49000 MBit ankommen, fällt relativ wenig auf. Dieser Datenverlust wird Deine Leitung nach oben nicht ausbremsen; diesen Unterschied merkst Du nicht beim Streamen eines Filmes. Kabelgebunden habe ich mit meiner 12Mbit-Leitung keine Probleme mit netflix; alles anderes ist für mich Luxus (wobei andere das durchaus anders sehen, und das durchaus zu Recht!) Ich bleibe dabei: das Problem liegt in der Übertragung im Haus.
ähemm. Ich habe da oben vorhin irgendwie zweimal drei Nullen zuviel hingelegt. Wenn die einer haben möchte, soll's mir Recht sein. Alternativ darf man gerne zweimal ein großes "m" gegen ein kleines "K" austauschen...
Hallo zusammen,
ich bin noch bis Ende der Woche auf Dienstreise. Daher kann ich die Sachen noch nicht testen.
Aber eine Sache ist wirklich wichtig. Ich habe mich vertanen. Da oben ist kein Router, sondern ein AVM Repeater. Der richtige Begriff ist hier in euren Antworten gefallen. Dann kam ich erst drauf.
Vielen Dank.
ich bin noch bis Ende der Woche auf Dienstreise. Daher kann ich die Sachen noch nicht testen.
Aber eine Sache ist wirklich wichtig. Ich habe mich vertanen. Da oben ist kein Router, sondern ein AVM Repeater. Der richtige Begriff ist hier in euren Antworten gefallen. Dann kam ich erst drauf.
Vielen Dank.
Hallo,
wenn das WLAN an seine Grenzen stößt und eine LAN-Verkabelung zu aufwendig ist, empfiehlt sich eine dLAN-Verbindung. Dabei wird das Signal über das Stromnetz des Hauses / der Wohnung übertragen. Das Signal wird in eine FRITZ!Box-nahe Steckdose eingespeist und kann aus jeder Steckdose im Haus / in der Wohnung gezogen werden. Einstecken und fertig - sehr empfehlenswert!
wenn das WLAN an seine Grenzen stößt und eine LAN-Verkabelung zu aufwendig ist, empfiehlt sich eine dLAN-Verbindung. Dabei wird das Signal über das Stromnetz des Hauses / der Wohnung übertragen. Das Signal wird in eine FRITZ!Box-nahe Steckdose eingespeist und kann aus jeder Steckdose im Haus / in der Wohnung gezogen werden. Einstecken und fertig - sehr empfehlenswert!
Mit der Seite: www.wieistmeineip.de (wie ist meine ip), kann man mit speedtest kontrollieren, welche bits/sec am Rechner ankommen. Das Ergebnis kann man dort speichern. Auch ist das Ergebnis unabhängig davon ob man LAN oder WLAN nutzt, es geht für beides.
Auf der Seite http://speedtest.t-online.de hast Du alternativ einen Speedtest von der Telekom.
Hallo Max.