Antworten (7)
Solange du nicht gegen Katzen (bzw. diesem netten kleinen Protein in deren Speichel) allergisch bist....
Einen Allergie gegen die Ausscheidungsprodukte der Hausstaubmilbe bedeutet nicht zwangsläufig auch eine Allergie gegen andere Stoffe.
Also - vorher testen (lassen), damit es anschliessend nicht das große Jammern und die sich hier anschliessenden verzweifelten Fragen gibt ....
Einen Allergie gegen die Ausscheidungsprodukte der Hausstaubmilbe bedeutet nicht zwangsläufig auch eine Allergie gegen andere Stoffe.
Also - vorher testen (lassen), damit es anschliessend nicht das große Jammern und die sich hier anschliessenden verzweifelten Fragen gibt ....
Ich reagierte testmäßig und real auf Katzen, Hunde, Pferde etc. allergisch. Dennoch konnte/kann ich mit der/den in unserem Haushalt lebenden Katze/n gut auskommen. Ich wurde von den ersten desensibilisiert. Das gleiche gilt für mein Pferd. Wobei es langfristig dazu kam, dass ich nur noch sehr selten auf Tiere reagiere. Wenn überhaupt, dann sind sie nicht besonders sauber und die Reaktion kommt mehr von anderen "Begleitstoffen" als von ihnen.
mein Hausarzt hatte damals empfohlen, mich von Katzen fern zu halten. Hab ich aber nicht gemacht und mich halt durch die Desensibilisierungszeit durchgekämpft. Nachdem die Allergie vorher monatelang unerkannt geblieben ist, war es auch überhaupt nicht schlimm ;-)
Er hatte aber nicht gesagt "schaffen Sie die Katze ab", sondern "stecken Sie Ihre Nase nicht ins Fell der Katze" bzw. "nehmen Sie sie nicht mit ins Bett". Genau das Gleiche galt übrigens auch für Kuscheltiere.
Inzwischen hab ich nicht mal mehr Allergiker-Bettzeug & Matratze. Die Desensibilierung hat mich im Grunde zu einem nicht-Allergiker gemacht.
2 Jahre Spritzen, erst wöchentlich, nach einer Weile 2-wöchentlich. Ich finde, es hat sich gelohnt.
Er hatte aber nicht gesagt "schaffen Sie die Katze ab", sondern "stecken Sie Ihre Nase nicht ins Fell der Katze" bzw. "nehmen Sie sie nicht mit ins Bett". Genau das Gleiche galt übrigens auch für Kuscheltiere.
Inzwischen hab ich nicht mal mehr Allergiker-Bettzeug & Matratze. Die Desensibilierung hat mich im Grunde zu einem nicht-Allergiker gemacht.
2 Jahre Spritzen, erst wöchentlich, nach einer Weile 2-wöchentlich. Ich finde, es hat sich gelohnt.
Hallo! Man kann natürlich Katzen halten, wenn man eine Allergie gegen Staub hat. Aber zu empfehlen ist das nicht! Die Katze verliert einen gewissen Anteil an Katzenhaare, die verbinden sich mit dem normalen Staub und somit hat man quasi noch mehr Staubprobleme! Zu einer Allergie bildet sich leider meist auch eine Querallergie. Das kann dann leider auch Tierhaare betreffen!
Wenn es zu keiner Kreuzallerige gegen die Katzenhaare kommt, ist das kein Problem. Katzen verursachen ja nicht mehr Staub. Man muss nur die Katzenhaare mit dem Staub gemeinsam regelmäßiger entfernen, damit sich hier nicht zusätzliche Milben wohlfühlen können.
Man hat meistens mehrere Allergien. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch,dass er gegen beides allergisch reagiert. Am besten mal austesten.