Kann man das Schicksal beeinflussen und noch zum positiven ändern
Kann ich das Schicksal wenn es negativ ist noch zu meinen gunsten wenden
Antworten (18)
Antworten auf diese Frage kannst du in der buddistischen Lehre finden.
Kann man sein Karma beeinflussen?
Definition des Begriffes Karma: Das Karma einer Person ist die vollständige Summe aller Handlungen, die diese Person in dieser Welt getan hat, sei es in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Du hast es also selbst in der Hand, ob sich dein Schicksal zum positiven wenden kann.
Tue Gutes und du bekommst Gutes zurück.
Kann man sein Karma beeinflussen?
Definition des Begriffes Karma: Das Karma einer Person ist die vollständige Summe aller Handlungen, die diese Person in dieser Welt getan hat, sei es in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Du hast es also selbst in der Hand, ob sich dein Schicksal zum positiven wenden kann.
Tue Gutes und du bekommst Gutes zurück.
Und eine Stimme sprach aus dem Chaos zu mir, lächele und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer. So etwas wie Schicksal gibt es nicht, höchstens eine negative Grundeinstellung. So gibt es Menschen, wo man meint sie müssten unter den ganzen Schicksalsschlägen zusammenbrechen und dennoch sind sie glücklich. Ander wiederum, wo man meint, dass sie vom Glück begünstigt sind, sind kreuzunglücklich. Alles eine Frage der Einstellung.
Weil hier auch Kinder mitlesen, sollten wir Bildung verantwortungsvoll handhaben. Der Friedrich hieß Nietzsche.
"Gott sagt oder sagte überhaupt nichts und wird auch nie etwas sagen."
Diese Aussage beinhaltet eine Absolutheit, die nicht zu halten ist, weil es niemand mit Sicherheit wissen kann. Es ist anmaßend.
Diese Aussage beinhaltet eine Absolutheit, die nicht zu halten ist, weil es niemand mit Sicherheit wissen kann. Es ist anmaßend.
Über Religion diskutiere ich schon lange nicht mehr, das ist zwecklos. Aber zu logischen Fehlschüssen nehme ich immer noch Stellung. Oder kannst Du das schlüssig beweisen? Das wäre Logik. Man kann seine subjektive Meinung nicht als absolute Wahrheit hinstellen, aber wie ich Dich keinne, zweifelst Du selbst das noch an, einfach weil Du Dich im Recht fühlst. Aber das ist nur ein Gefühl, kein Fakt.
Gar nicht. Das kann ich nicht, dafür behaupte ich auch nie, im Besitz der universellen Wahrheit zu sein. Das unterscheidet uns.
Es ist eine kühne Behauptung, dass es nur etwas gibt, was logisch erklärbar ist. Demnach hätte es in früheren Zeiten keine Elektrizität gegeben, weil man sie nicht erklären konnte. So geht Logik, und ich geh Heia, gute Nacht.
Im Übrigen ist diese Diskussion völlig unnötig mit Ungläubigen. Der Ungläubige geht davon aus, dass ein Gott nicht aus dem Nichts gekommen sei und findet das logisch.
Der Gläubige glaubt allerdings ohne Widerworte, dass so etwas Schönes und Komplexes wie der Himmel, die Erde, alle Lebewesen, das All, Sonne, Mond und Sterne aus dem Nichts entstanden sein können.
Materie aus dem Nichts - Naturgesetze aus dem Nichts - Solange es nicht möglich ist, über die Singularität zum Zeitpunkt T0 des Universums hinaus zu denken, ist sowohl das eine als auch das andere Glaubenssache und lässt sich mit den Regeln der Logik nicht entscheiden.
Der Gläubige glaubt allerdings ohne Widerworte, dass so etwas Schönes und Komplexes wie der Himmel, die Erde, alle Lebewesen, das All, Sonne, Mond und Sterne aus dem Nichts entstanden sein können.
Materie aus dem Nichts - Naturgesetze aus dem Nichts - Solange es nicht möglich ist, über die Singularität zum Zeitpunkt T0 des Universums hinaus zu denken, ist sowohl das eine als auch das andere Glaubenssache und lässt sich mit den Regeln der Logik nicht entscheiden.
Aber das ist doch gar nicht der Punkt. Die Existenz von Himmel und Erde ist doch unbestritten. Die Frage ist doch die nach dem Ursprung.
Ich bin davon überzeugt, dass sich das Universum seit 13 Milliarden Jahren nach den Gesetzen der Physik entwickelt.
Die Vorstellung, dass sich ein Gott direkt in mein Leben einmischt, halte ich für absurd und Kreationisten, die die Bibel wörtlich nehmen, halte ich für Idioten der gefährlichen Art.
Aber, obwohl ich nicht daran glaube, halte ich es für - wenn auch schwer - vorstellbar, dass "Jemand" die Materie und die Gestze definiert hat und die Entwicklung jetzt neugierig betrachtet.
Das kategorisch auszuschließen ist unwissenschaftlich und dogmatisch.
Ich bin davon überzeugt, dass sich das Universum seit 13 Milliarden Jahren nach den Gesetzen der Physik entwickelt.
Die Vorstellung, dass sich ein Gott direkt in mein Leben einmischt, halte ich für absurd und Kreationisten, die die Bibel wörtlich nehmen, halte ich für Idioten der gefährlichen Art.
Aber, obwohl ich nicht daran glaube, halte ich es für - wenn auch schwer - vorstellbar, dass "Jemand" die Materie und die Gestze definiert hat und die Entwicklung jetzt neugierig betrachtet.
Das kategorisch auszuschließen ist unwissenschaftlich und dogmatisch.
Aber es is doch völlig logisch: das Universum und überhaupt, ist natürlich vom fliegenden Spaghetti-Monster erschaffen worden. Ihr Dummerchen.
Was soll der Blödsinn? Das Fliegende Spaghettimonster hat das Universum nicht geschaffen, das Universum ist dem Fliegenden Spaghettimonster in Form eines Hackbällchens vom Teller gefallen.