Antworten (5)
Also um die Frage etwas genauer zu beantworten:
Hunde können ihre Körpertemperatur nicht über das Schwitzen regeln, d.h. abkühlen.
Sie öffnen ihr Maul und können einen Wärmeausgleich über die Schleimhäute und Zunge erreichen (hecheln)
Allerdings können Hunde an den Fussballen schwitzen.
Zu beobachten ist dieses Phänomen auf glatten Böden bzw. draussen im Sommer, wenn der Hund feuchte Fussabdrücke hinterlässt.
Wer schon mal einen Hund mit "Stinkpfoten" hatte, weiss wovon ich schreibe... ;)
Insofern ist die Frage: "Können Hunde schwitzen" mit "JA" zu beantworten.
Hunde können ihre Körpertemperatur nicht über das Schwitzen regeln, d.h. abkühlen.
Sie öffnen ihr Maul und können einen Wärmeausgleich über die Schleimhäute und Zunge erreichen (hecheln)
Allerdings können Hunde an den Fussballen schwitzen.
Zu beobachten ist dieses Phänomen auf glatten Böden bzw. draussen im Sommer, wenn der Hund feuchte Fussabdrücke hinterlässt.
Wer schon mal einen Hund mit "Stinkpfoten" hatte, weiss wovon ich schreibe... ;)
Insofern ist die Frage: "Können Hunde schwitzen" mit "JA" zu beantworten.
Hunde verfügen über sehr wenige Schweißdrüsen. Dennoch gehört er zu den warmblütigen Tieren/ Säugetieren, die ihre Körpertemperatur stets bis höchstens 38,5 Grad Celsius halten müssen.
Es gibt verschieden Möglichkeiten, wie der Hund seine Körperwärme reguliert.
Zum einen gelingt im das über Strahlung. Der Hund strahlt seine Wärme an die Umgebung aus, um nicht zu überhitzen. Dies funktioniert aber nur, wenn die Umgebungstemperatur viel niedriger ist, als die Körpertemperatur des Hundes. Kühlt der Hund sich direkt an kälteren Gegenständen ab, nennt man dies - Wärmeleitung.
Am häufigsten ist jedoch das „Wärmehecheln“. Durch schnelles und oftmaliges Hecheln erfolgt die Wärmeabgabe durch Wasserverdunstung.
Es gibt verschieden Möglichkeiten, wie der Hund seine Körperwärme reguliert.
Zum einen gelingt im das über Strahlung. Der Hund strahlt seine Wärme an die Umgebung aus, um nicht zu überhitzen. Dies funktioniert aber nur, wenn die Umgebungstemperatur viel niedriger ist, als die Körpertemperatur des Hundes. Kühlt der Hund sich direkt an kälteren Gegenständen ab, nennt man dies - Wärmeleitung.
Am häufigsten ist jedoch das „Wärmehecheln“. Durch schnelles und oftmaliges Hecheln erfolgt die Wärmeabgabe durch Wasserverdunstung.
Bei Wechselwarmen Tieren ist die Körpertemperatur von der Umgebungsluft abhängig. Hierzu zählen Reptilien und Insekten. Hunde sind keine wechselwarmen Tiere. Die normale Körpertemperatur eines gesunden Hundes liegt bei 37,5 bis 39 °C. Bei gesunden Welpen liegt sie bei ca. 39,5 °C. Ein Hund hat weniger Schweißdrüsen als der Mensch und kann somit nur bedingt Schwitzen. Das Hecheln des Hundes ist die Abgabe von Elektrolyten.
In der Biologie werden Vorgänge, die den Stoffwechsel betreffen, als Ausscheidung bezeichnet. Hierzu zählen Exkretion, Erbrechen, Sekretion, Eradikation und das Ausscheiden von Kohlendioxid über die Funktion des Atmens. Beim Schwitzen spricht man von einem Verlust. Da ein Hund weniger Schweißdrüsen hat als der Mensch, reguliert er seine Körpertemperatur über das Hecheln.