antwortomat
Kostenfreie Proxy-Server zum Filtern von Webseiten? Teil 2
DasHoernchen fragte: Gibt es kostenlose Proxy-Server im Internet, die man nutzen kann, um den Zugriff auf illegale Webseiten von vornherein zu blockieren?
Antworten (5)
Da ich schon 5 Antworten auf Deine erste Frage gegeben habe, hier die Fortsetzung.
Das mit dem Informatiker glaube ich Dir nicht. Dann würdest Du eine solche Frage nicht stellen, sondern selber googlen.
Ich bin kein Informatiker und weiß trotzdem, dass man das Web nicht filtern kann. Der Aufwand für auch nur eine halbwegs funktionierende Filterung ist immens. Davon haben sich sogar unsere Politiker überzeugen lassen. Daher habe ich große Hoffnung, dass auch Du das noch verstehen wirst.
Das mit dem Informatiker glaube ich Dir nicht. Dann würdest Du eine solche Frage nicht stellen, sondern selber googlen.
Ich bin kein Informatiker und weiß trotzdem, dass man das Web nicht filtern kann. Der Aufwand für auch nur eine halbwegs funktionierende Filterung ist immens. Davon haben sich sogar unsere Politiker überzeugen lassen. Daher habe ich große Hoffnung, dass auch Du das noch verstehen wirst.
aber sicher kann man filtern. in china massenweise, bei uns in der firma gibts content-filter basierend auf - wie der name schon sagt - inhalt von webseiten.
oder warum komme ich sonst auf die nette hinweis-seite, dass die seite nicht angezeigt werden kann, weil sie zur kategorie "games" gehört? (ja, auch da werden manchmal themen angerissen, die ich grad für die arbeit brauche, wenn ich nach irgendwelchen kommandozeilenbefehlen suche...) Imho ist das ein Bluecoat Webfilter, bin mir aber nicht sicher.
Das kostet natürlich was. umsonst ist nur der tod oder so ;-) aber ich würde wetten, dass man sich aus einem alten 5-euro-rechner einen proxyserver basteln kann, den man gleichzeitig als router verwendet, und so dann eine gewisse filterung einbauen kann. einen zwangsweg vom router zu einem proxy im internet und wieder zurück kann ich mir nicht vorstellen. wenn, dann muss das direkt hinterm modem sitzen im internen netz.
oder warum komme ich sonst auf die nette hinweis-seite, dass die seite nicht angezeigt werden kann, weil sie zur kategorie "games" gehört? (ja, auch da werden manchmal themen angerissen, die ich grad für die arbeit brauche, wenn ich nach irgendwelchen kommandozeilenbefehlen suche...) Imho ist das ein Bluecoat Webfilter, bin mir aber nicht sicher.
Das kostet natürlich was. umsonst ist nur der tod oder so ;-) aber ich würde wetten, dass man sich aus einem alten 5-euro-rechner einen proxyserver basteln kann, den man gleichzeitig als router verwendet, und so dann eine gewisse filterung einbauen kann. einen zwangsweg vom router zu einem proxy im internet und wieder zurück kann ich mir nicht vorstellen. wenn, dann muss das direkt hinterm modem sitzen im internen netz.
fortsetzung: nicht vergessen "anonymizer" bzw. proxys im internet gleich mit zu blocken, sonst kann man alles aushebeln :-)
So ein Contentfilter ist Kinderkram! So eine Software kann man nur Leuten verkaufen, die keine Ahnung haben, oder die von Ihren Usern wissen, dass die keine Ahnung haben. Stichwort picidae
mit dem selben argument kannst du türschlösser und firewalls als unsinn erklären. nichts ist unmöglich, wenn man zeit und mittel hat, um die sicherungsmechanismen zu umgehen. nehmen wir an, ein kunde in diesem internetcafé macht sich echt die mühe, extra server aufzusetzen, auf denen diese picidae-geschichte laufen kann, weil man als café-besitzer ja die entsprechenden "offiziellen" seiten ebenfalls sperrt, genau wie die anonymizer. da muss schon eine ganze menge krimineller energie hinter stecken.
das ziel solcher dinge ist doch immer, als ziel solcher machenschaften unattraktiv zu sein. wenn ich es hier nicht in einem vertretbaren zeitrahmen schaffe, gehe ich woanders hin, wo ich schneller und effizienter sein kann. und beim arbeitgeber wird man sicher nicht alles daran setzen, seinen job zu verlieren.
einfach zu verkünden, das alles sei vertane zeit, ist einfach nur unsinn.
das ziel solcher dinge ist doch immer, als ziel solcher machenschaften unattraktiv zu sein. wenn ich es hier nicht in einem vertretbaren zeitrahmen schaffe, gehe ich woanders hin, wo ich schneller und effizienter sein kann. und beim arbeitgeber wird man sicher nicht alles daran setzen, seinen job zu verlieren.
einfach zu verkünden, das alles sei vertane zeit, ist einfach nur unsinn.