Antworten (6)
Lesen Sie einfach das hier : Übrigens,mein "Herbstkätzchen" ist jetzt 26(!) Jahre alt!
@Ingenius: DIE Studie würde ich aber gerne mal sehen!
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Katzen, die also am 30. April oder 1. Juni geboren werden, sind also ab Geburt totkrank und faktisch nicht lebensfähig, oder wie? Was für Wildtiere durchaus gelten kann, hat für unsere domestizierten Hausgenossen, wie Katze oder Hund, oft keine Bedeutung mehr. Sollte ein Wildtier kurz vor Winteranfang geboren werden, hat es faktisch keine Überlebenschance. Unsere Haustiere haben beheizte Wurfkisten und bekommen ihr Futter gereicht (sogar mit Petersilengarnitur).
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Katzen, die also am 30. April oder 1. Juni geboren werden, sind also ab Geburt totkrank und faktisch nicht lebensfähig, oder wie? Was für Wildtiere durchaus gelten kann, hat für unsere domestizierten Hausgenossen, wie Katze oder Hund, oft keine Bedeutung mehr. Sollte ein Wildtier kurz vor Winteranfang geboren werden, hat es faktisch keine Überlebenschance. Unsere Haustiere haben beheizte Wurfkisten und bekommen ihr Futter gereicht (sogar mit Petersilengarnitur).
Man sagt, dass Katzen, die im Mai geboren wurden besonders robust sind und über eine stabilere Gesundheit verfügen sollen. Ich kann das so nicht bestätigen. Ich hatte Frühjahrskatzen, die sehr anfällig waren und Herbstkatzen, die etxtrem widerstandfähig waren!
Dies stimmt nur sehr bedingt. Katzen werfen zweimal im Jahr, einmal im Frühjahr/Frühsommer und einmal im Herbst. In der Natur hatten die Kätzchen aus dem Frühjahr bessere Überlebenschancen, weil sie bis zum Winter stärker werden konnten, als die Herbstkätzchen, die, da sie jünger waren, im Winter leichter kränkelten.
Nein das stimmt nicht. Früher als Katzen noch im Hof gehalten wurden und ständig der Witterung ausgesetzt waren, waren natürlich die jüngeren Katzen aus dem Herbstwurf etwas gefährdeter. Da heute Katzenbabys einen trockenen warmen Schlafplatz haben, sind sie genauso gesund wie die aus dem Frühjahrswurf.