bh_roth
Mein Auto frisst H4-Birnen.
Jetzt ist mir bei meinem lütten Citröen C1 schon wieder eine H4-Birne ausgefallen. Es ist unglaublich, wie oft das passiert, und meist die linke, im Verhältnis 3:1. Ist sowas für den C1 typisch, oder gibt es das auch bei anderen Fahrzeugen? Und gibt es vielleicht einen technischen Hintergrund für solche Birnen-Fresser?
Antworten (9)
Dies war auch bei zwei Opel-Modellen, die ich hatte ein Problem. Die Werkstatt sagte mir damals, daß die Ursache Spannunsschwankungen im Bordnetz sind, die manche Birnen mehr und andere weniger vertragen. Mit einem Signalrecorder kann man diese Schwankungen aufzeichnen (über mehrere Std. oder Tage im normalen Fahrbetrieb) und so ggf. den "Störer" finden. Weiterhelfen kann z.B. der Einbau von speziellen Widerständen, die die empfindlichen H-Lampen schützen. Für die Lebensdauer der Lampen ist es übrigens gut, wenn man das Licht nur nach Start des Motors anschaltet (da gibts die größten Schwankungen im Bordnetz) u. Lampen beim Einsetzen selbstverständlich nie mit bloßen Fingern anfassen...
Habe pro Jahr ca. 5 H4-Leuchtmittel bei meinem Citroen C1 verbraucht. War dann froh, als der Leasingvertrag ablief.
bleib doch einfach beim alten Lada, da gibt es solche Probleme nicht. Alternativ ab Sonnenuntergang zu Hause bleiben und Fragen bei Stern beantworten
@schlaumann: guter Tipp mit der Schutzschaltung. Ich weiß es zwar nicht konkret, aber ich gehe einfach mal von Spannungsspitzen aus. Anschalten erst nach Anlassen ist klar, und Glaskolben nicht mit den Fingern berühren ist klar.
Gute Antwort!
Gute Antwort!
Spannungsschwankungen gibt's in jedem Auto. Die wirken aber auf beide Birnen gleich.
Was ich mir vorstellen kann ist eine wackelnde Birne. Der fast flüssige Glühfaden reißt nun mal schnell, wenn er bewegt wird. Vielleicht ist der Scheinwerfer nicht richtig montiert?
Was ich mir vorstellen kann ist eine wackelnde Birne. Der fast flüssige Glühfaden reißt nun mal schnell, wenn er bewegt wird. Vielleicht ist der Scheinwerfer nicht richtig montiert?