Matthias Lehmann
Mir fällt es beim Beileidskarten schreiben schwer, die richtigen Worte zu finden, wer weiß Rat?
Antworten (4)
Nimm einfach eine schöne Karte, auf der schon etwas Text vorgedruckt ist.
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Ich würde dann nur noch einen evtl. persönlichen Satz (...auch wir vermissen Ihn/Sie sehr..)
schreiben..
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durch die Karte allein wird ja Deine Anteilnahme ausgedrückt. Mehr möchten die Empfänger in dieser Situation manchmal auch nicht haben.
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Auch am Grab genügt oft der reine Händedruck..
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Ich würde dann nur noch einen evtl. persönlichen Satz (...auch wir vermissen Ihn/Sie sehr..)
schreiben..
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durch die Karte allein wird ja Deine Anteilnahme ausgedrückt. Mehr möchten die Empfänger in dieser Situation manchmal auch nicht haben.
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Auch am Grab genügt oft der reine Händedruck..
Natürlich gibt es Ratgeber-Bücher mit Beispieltexten fürs Beileidskarten schreiben. Ich finde diese Lösung, einen fremden Text abzuschreiben, überhaupt nicht gut. Du läufst Gefahr, dass ein anderer auch diesen Ratgeber benutzt. Solche Worte sollten persönlich sein. Bringe deine Anteilnahme zum Ausdruck und biete den Trauernden deinen Beistand an.
Beim Beileidskarten schreiben musst du unterscheiden: Handelt es sich um einen Arbeitskollegen bekommt die Trauerkarte einen förmlicheren Inhalt, als bei einem Angehörigen. Wenn ein Kind gestorben ist, sollte man anders schreiben als beim Tod einer älteren Person,die lange krank war. Greife notfalls auf Beileidskarten mit vorgedrucktem Text zurück.
ich habe einmal den unverleihlichen Fehler gemacht, und einer guten Freundin nicht zum Tod Ihres Mannes geantwortet,,,,einfach weil mir die Worte fehlten. Ich werde das nie wieder tun, und wenn ich auch schreibe.......scheiße...tut dass weh...egal, Hauptsache ist:....der oder die Trauernde ist nicht allein