Narkosekosten
Bezahlt die BKK Bahn die Koste für eine Vollnarkose beim Zahnarzt.
Antworten (8)
es muss nach meiner Erkenntnis eine klare medizinische Indikation für eine Vollnarkose geben.
Ist die gegeben, zahlt die GKV eine solche, wenn nicht, dann nicht.
Übrigens: ein verantwortungsvoller Arzt wird Vollnarkose sowieso dann und nur dann anwenden, wenn sie medizinisch geboten ist.
Ist die gegeben, zahlt die GKV eine solche, wenn nicht, dann nicht.
Übrigens: ein verantwortungsvoller Arzt wird Vollnarkose sowieso dann und nur dann anwenden, wenn sie medizinisch geboten ist.
Der Holzhammer für die Narkose ist selbst mitzubringen.
Scherz beiseite, warum fragst du nicht einfach bei der BKK selber nach? Kann doch nicht zu schwer sein mal nachzudenken.
Scherz beiseite, warum fragst du nicht einfach bei der BKK selber nach? Kann doch nicht zu schwer sein mal nachzudenken.
Das kommt auf die Behandlung an, wenn die Weisheitszähne gezogen werden dann zahlen sie nicht so weit ich weiß.
Aber da fragt man am besten den Arzt, der stellt einem dann auch die Alternativen vor und kennt die Kosten.
Aber da fragt man am besten den Arzt, der stellt einem dann auch die Alternativen vor und kennt die Kosten.
Als Angspatient bezahlte meine KK "damals" die Narkose nur mit einem Attest vom Psychologe. Also nachfragen lohnt sich.
Ich verstehe nicht warum man nicht einfach bei der KK direkt nachfragt, anstatt hier ein Forenpost zu hinterlegen.
Ich persönlich würde entweder bei der BKK anfragen, oder auf der Homepage schauen.
Schnelle Hilfe unter:
https://www.bahn-bkk.de/versicherung/bahn-bkk-dental/5990
Schnelle Hilfe unter:
https://www.bahn-bkk.de/versicherung/bahn-bkk-dental/5990
Wie Ing im ersten Post gesagt hat: Wenn eine klare medizinische Indikation für eine Vollnarkose vorliegt.
Sollte das nicht der Fall sein, warum sollte man dann eine vornehmen lassen? Ich persönlich würde das nicht machen. Weil sie eben einen starken Eingriff in den Organismus darstellt. Bei Angstpatienten kann man als Arzt auch eine Beruhigungstablette anbieten oder sich diese als Patient vom Psychologen/Neurologen verschreiben lassen.
Sollte das nicht der Fall sein, warum sollte man dann eine vornehmen lassen? Ich persönlich würde das nicht machen. Weil sie eben einen starken Eingriff in den Organismus darstellt. Bei Angstpatienten kann man als Arzt auch eine Beruhigungstablette anbieten oder sich diese als Patient vom Psychologen/Neurologen verschreiben lassen.