dschinn
Nur der zweite Platz?
wenn man Wikipedia trauen kann, ist der häufigste Buchstabe das E gefolgt vom N.
Wenn ich mir meine verschlissenen Tastaturen ansehe... ist es immer das N welches arg gelitten hat.
Wieso das N und nicht das E?
Müsste nicht das E.... ich raffe es nicht.
Gibt es dafür eine Lösung?
Wenn ich mir meine verschlissenen Tastaturen ansehe... ist es immer das N welches arg gelitten hat.
Wieso das N und nicht das E?
Müsste nicht das E.... ich raffe es nicht.
Gibt es dafür eine Lösung?
Antworten (23)
Wenn Du mit dem Zehnfingersystem tippst, ist die Anwort: Dein rechter Zeigefinger ist öfter mal feucht oder fettig, während Dein linker Mittelfinger keine Speisereste aufweist. Außerdem glaube ich bemerkt zu haben, dass man auf die unteren Buchstaben kräftiger draufhaut als nach oben. Das käme auch beim Zweifingersystem als Erklärung infrage.
Das kommt darauf an, welche Buchstaben Du abgearbeitet hast. Oder mit welchen Fingern du popelst.
Außerdem gibt es, so weit ich weiß, keine Tasti für Linkshänder.
Außerdem gibt es, so weit ich weiß, keine Tasti für Linkshänder.
dschinn,
solltest du, so wie ich, Rechtshänder sein und mit Zehnfingersystem schreiben, hätte ich eine Erklärung.
Da du das »E« mit dem Mittelfinger deiner linken Hand anschlägst und das »N« mit dem kräftigeren Zeigefinger deiner rechten Hand, könnte das »N« stärker abgenutzt sein, weil du da stärker draufhaust.
solltest du, so wie ich, Rechtshänder sein und mit Zehnfingersystem schreiben, hätte ich eine Erklärung.
Da du das »E« mit dem Mittelfinger deiner linken Hand anschlägst und das »N« mit dem kräftigeren Zeigefinger deiner rechten Hand, könnte das »N« stärker abgenutzt sein, weil du da stärker draufhaust.
@elfi: Fot you.
Nein, mit Apple wäre das nicht passiert. Bekanntlich haben Apple-Computer nur eine Keyboard-Taste, die man nur zu drücken braucht, und sofort wird die gewünschte Funktion ausgeführt. Da hechelt die Konkurrenz chancenlos hinterher.
In einem seiner Romane beschrieb Edgar Allen Poe mal einen Weg, codierte Nachrichten zu decodieren, anhand der Häufigkeit verwenderter Buchstaben. Es ist viele Jahrzehnte her, als ich dieses Buch las, noch viel länger ist es her, als E.A. Poe dieses Buch verfasste.
Fettfinger spielten dabei keine Rolle.
Fettfinger spielten dabei keine Rolle.
Wahrscheinlich ist nur deine E-Taste "Designed for Windows 10", nicht aber die N-Taste. Nächstes Mal beim Tastaturkaufen darauf achten, dass alle Tasten Windows 10 zertifiziert sind.
Die beiden Tasten auszutauschen kann ja wohl nicht die Lösung sein.
Da kann man dann zwar noch lesen worum es geht... aber ist schon etwas schwierig...
Und es betrifft Schlapptops genauso wie normale.
Zitat von Schopenhauer:
Gnwöhelichn Mnwschne übnrlngne eur, win sin ihrn Znit vnrbriegne.
Nie ietnllignetnr Mnesch vnrsucht, sin auszueutzne.
Da kann man dann zwar noch lesen worum es geht... aber ist schon etwas schwierig...
Und es betrifft Schlapptops genauso wie normale.
Zitat von Schopenhauer:
Gnwöhelichn Mnwschne übnrlngne eur, win sin ihrn Znit vnrbriegne.
Nie ietnllignetnr Mnesch vnrsucht, sin auszueutzne.
um Elfys und Swans Antwort auch otpsich zu untermauern, poste zur Abwechslung mal *ich* ein Video (ist ja auch langweilig,m wenn's immer nur die selben machen):
Jerry Lewis und die Schreibmaschine
Jerry Lewis und die Schreibmaschine
hphersel,
das ist unweigerlich eine Remington. Die Firma, welche die Schreibmaschine erfunden hat, und 1837 auf den Markt brachte, wie wir alle wissen.
Aber wusstest du auch, dass Ottmar Mergenthaler 1884 die von ihm erfundene Linotype auf dem Markt brachte? Die mechanische Setzmaschine, die den Handsatz aus dem Kasten nahm und revolutionierte mit einer Tastatur?
Ich hab meinen Winkelhaken noch, mit dem ich Schriftsetzer lernte.
Sogar Dr Watson erwähnt Sherlock Holmes, dass er einen »Compositor« (Schriftsetzer) an seinem linken Daumen erkennen kann, mit dem er die Bleibuchstaben im »Composing Stick« zurück hält.
Dann kamen die Computer-Fuzzies. Aber sie benutzen immer noch Tastaturen wie die Remington oder die Linotype.
Und einige Benutzer piepen rum, weil eine Taste schneller abnutzt, als eine andere.
Gott grüß die Kunst.
das ist unweigerlich eine Remington. Die Firma, welche die Schreibmaschine erfunden hat, und 1837 auf den Markt brachte, wie wir alle wissen.
Aber wusstest du auch, dass Ottmar Mergenthaler 1884 die von ihm erfundene Linotype auf dem Markt brachte? Die mechanische Setzmaschine, die den Handsatz aus dem Kasten nahm und revolutionierte mit einer Tastatur?
Ich hab meinen Winkelhaken noch, mit dem ich Schriftsetzer lernte.
Sogar Dr Watson erwähnt Sherlock Holmes, dass er einen »Compositor« (Schriftsetzer) an seinem linken Daumen erkennen kann, mit dem er die Bleibuchstaben im »Composing Stick« zurück hält.
Dann kamen die Computer-Fuzzies. Aber sie benutzen immer noch Tastaturen wie die Remington oder die Linotype.
Und einige Benutzer piepen rum, weil eine Taste schneller abnutzt, als eine andere.
Gott grüß die Kunst.
Da ja manche dem englischen Wiki mehr trauen als dem deutschen:
1802: Italian Agostino Fantoni developed a particular typewriter to enable his blind sister to write.
1808: Italian Pellegrino Turri invented a typewriter. He also invented carbon paper to provide the ink for his machine.
1823: Italian Pietro Conti di Cilavegna invented a new model of typewriter, the tachigrafo, also known as tachitipo.
1829: American William Austin Burt patented a machine called the "Typographer" which, in common with many other early machines, is listed as the "first typewriter".
und so geht es weiter ...
Remington hat gar nichts erfunden, die haben nur für einen produziert, der das Patent eines anderen gekauft hat.
On June 23, 1868 a patent was granted to Christopher Sholes ... The patent (U.S. 79,265) was sold for $12,000 to Densmore and Yost, who made an agreement with E. Remington and Sons (then famous as a manufacturer of sewing machines),
Also zeitlich falsch, inhaltlich falsch und zum Thema auch nicht beigetragen ... wundert sich wer?
1802: Italian Agostino Fantoni developed a particular typewriter to enable his blind sister to write.
1808: Italian Pellegrino Turri invented a typewriter. He also invented carbon paper to provide the ink for his machine.
1823: Italian Pietro Conti di Cilavegna invented a new model of typewriter, the tachigrafo, also known as tachitipo.
1829: American William Austin Burt patented a machine called the "Typographer" which, in common with many other early machines, is listed as the "first typewriter".
und so geht es weiter ...
Remington hat gar nichts erfunden, die haben nur für einen produziert, der das Patent eines anderen gekauft hat.
On June 23, 1868 a patent was granted to Christopher Sholes ... The patent (U.S. 79,265) was sold for $12,000 to Densmore and Yost, who made an agreement with E. Remington and Sons (then famous as a manufacturer of sewing machines),
Also zeitlich falsch, inhaltlich falsch und zum Thema auch nicht beigetragen ... wundert sich wer?
Gut, Remington mag ja nicht die Schreibmaschine erfunden haben, aber sie haben die erste funktionelle Schreibmaschine gebaut und auf den Markt gebracht, und Millionen danach verkauft.
Alles vorher war nur Gedrücke von Buchstaben auf Papier. Und das hatte Gutenberg lange vorher erfunden.
Alles vorher war nur Gedrücke von Buchstaben auf Papier. Und das hatte Gutenberg lange vorher erfunden.
Und der erste PC der Welt war der Olivetti P6060.
Sieh, was der Bube brachte. Ne Sieben und ne Achte … hihihi …
Good night 🌓
Sieh, was der Bube brachte. Ne Sieben und ne Achte … hihihi …
Good night 🌓
Zur ursprünglichen Frage:
Wenn man mit 10 Fingern schreibt, liegen die Finger auf der zweiten Reihe von unten. Bleibt man in der Reihe, oder geht von dort nach oben, dann tippt man mit der Fingerkuppe auf die Tasten. Bewegt man die Finger zur unteren Reihe, dann hängt es von der Länge der Fingernägel ab, ob man mit der Finger-Kuppe oder mit dem Finger-Nagel trifft.
Den Rest kannst Du Dir jetzt sicher an 10 Fingern abzählen.
Wenn man mit 10 Fingern schreibt, liegen die Finger auf der zweiten Reihe von unten. Bleibt man in der Reihe, oder geht von dort nach oben, dann tippt man mit der Fingerkuppe auf die Tasten. Bewegt man die Finger zur unteren Reihe, dann hängt es von der Länge der Fingernägel ab, ob man mit der Finger-Kuppe oder mit dem Finger-Nagel trifft.
Den Rest kannst Du Dir jetzt sicher an 10 Fingern abzählen.
Es ist falsch, die Finger auf die Tastatur zu legen.
Die Finger schweben darüber.
Deshalb sind Frauen auch meistens die besseren und schnelleren Schreiber.
Sie schweben leichter. 👩
Die Finger schweben darüber.
Deshalb sind Frauen auch meistens die besseren und schnelleren Schreiber.
Sie schweben leichter. 👩