Rasenkantensteine
Sind Rasenkantensteine aus Beton gegenüber Palisaden aus Holz oder Kunststoff zu bevorzugen? Was muss ich beim Verlegen beachten?
Antworten (5)
Die aus Beton kannst Du überfahren, die aus Holz vergammeln irgendwann, Schnur zum Ausrichten ziehen. Die Dinger verlegst Du nicht, die werden gesetzt.
Rasenkanteneinfassungen sind häßlich und überflüssig. Ob aus Stein, Holz oder Kunststoff. Voll spießig sowas. Überlege dir das nochmal.
Dass die Rasenkantensteine überflüssig sind, sehe ich nicht so. Ich weiß auch nicht, was daran spießig sein soll. Nicht jeder mag einen Garten, der von Besitzern mit überwiegend alternativer Lebensweise gepflegt oder eben nicht gepflegt wird. Diese Steine verhindern dass sich Gras dahin ausbreitet, wo ich es nicht haben will, und ich kann sauber daran entlang mähen, mit Motorsense oder Rasenmäher. Den einzigen Nachteil der Betonsteine, den ich sehe, ist der schon erhebliche Aufwand, wenn sie gesetzt werden.
Ich würde in jedem Fall Rasenkantensteine aus Beton empfehlen, da sie deutlich langlebiger sind, als Holzpalisaden. Kunststoff kommt für mich persönlich nicht in Frage, da ich an meinen Gartenmöbeln sehe, wie unschön das nach einigen Jahren aussehen kann.
Beim Verlegen muss man besonders darauf achten, sie tief genug einzugraben, damit durch umfallende Steine kein Schaden entstehen kann.
Beim Verlegen muss man besonders darauf achten, sie tief genug einzugraben, damit durch umfallende Steine kein Schaden entstehen kann.
Bei der Beeteinfassung verwende ich Natursteine oder Holzpalisaden. Da mein Rasen abschüssig ist, hatte ich in der Vergangenheit Probleme mit Betonrasenkanten. Durch das große Eigengewicht kam es vor, dass einzelne Steine bei starkem Regen abrutschten. Mit Natursteinen ist das noch nie passiert. Hier muss man nur darauf achten, dass sie nicht zu viele hervorstehende Kanten haben, damit man mit dem Rasenmäher ungehindert arbeiten kann.