Fred Stein
Reicht ein kostenfreier Virenschutz normalerweise aus oder sollte man sich lieber eine Software kaufen?
Einige Programme sind ja ganz schön teuer - aber ich möchte natürlich kein Risiko eingehen. Also meint ihr, ein kostenloses Programm reicht?
Antworten (9)
Ja, ein kostenlosen Programm reicht vollkommen aus Laden Sie sich "antivir" aus dem Internet runter.
In der Regel reicht die kostenlose Version völlig aus. Es ist jedoch zu bedenken, daß eine Premiumversion gerade mal ca, 20,00€ kostet. Das sind im Monat um die 1,60€. Das sollte einem die Sicherheit eigentlich schon wert sein.
Ich habe für mich beschlossen, dass der Betrieb eines Computers automatisch jährliche Kosten von €20 nach sich zieht. Dafür habe ich noch nie Probleme mit Datenverlsut oder sonstigen Störungen gehabt und bin zuversichtlich, jeweils zeitnah die aktuellen Updates zu bekommen.
kostenloser Virenschutz reicht für den Privatanwender aus. Allerdings sollte man bedenken, dass die Unternehmen, die Geld für ihre Virenprogramme verlangen, diejenigen sind, die auch forschen und den damit Virenschutz kontinuierlich verbessern. Man sollte sich also schon überlegen, ob man dann nicht einem kostenpflichtigen Programm den Vorzug geben sollte.
Kostenlos ist ok. Aber ein Virenschutz ersetzt nicht den gesunden Menschenverstand! Computer an, Gehirn aus ist leider ein Massenphänomen.
lieber starmax,
woher wissen Sie das so genau, wenn Sie kein Virenprogramm haben?
und selbst wenn es stimmt, ist es nun wirklich keine empfehlung, die man jemandem geben sollte. normalerweise sagt so ein virus eben nicht "och, das ist der starmax, den lass ich mal lieber in ruhe", sondern verbreitet sich wildwüchsig, teilweise auch über das reine öffnen einer internetseite, sofern man skriptausführung erlaubt hat. man muss es ja nicht direkt merken.
im endeffekt gilt eben auch z. b. im online-geschäft: jeder ist für seine daten selbst verantwortlich. wer online-banking und co betreiben möchte, muss sich selbst schützen. die unternehmen sind nur in ihrem it-system für die sicherheit der daten zuständig, nicht auf den systemen der endkunden.
viele grüße
maeg
woher wissen Sie das so genau, wenn Sie kein Virenprogramm haben?
und selbst wenn es stimmt, ist es nun wirklich keine empfehlung, die man jemandem geben sollte. normalerweise sagt so ein virus eben nicht "och, das ist der starmax, den lass ich mal lieber in ruhe", sondern verbreitet sich wildwüchsig, teilweise auch über das reine öffnen einer internetseite, sofern man skriptausführung erlaubt hat. man muss es ja nicht direkt merken.
im endeffekt gilt eben auch z. b. im online-geschäft: jeder ist für seine daten selbst verantwortlich. wer online-banking und co betreiben möchte, muss sich selbst schützen. die unternehmen sind nur in ihrem it-system für die sicherheit der daten zuständig, nicht auf den systemen der endkunden.
viele grüße
maeg
Auch wenn wir oft unterschiedlicher Meinung sind: Ich muss starmax hier absolut recht geben, wenn ich auch nicht ganz so radikal vorgehen. Immerhin ist die Windows Firefall noch aktiv, auch wenn das eher Augenwischerei als eine vernünftige Firewall ist.
Es geht. Es geht ohne Probleme, aber es geht nur, wenn man sich Gedanken dazu macht was man da tut.
Im übrigen kann man die Nichtexistenz von etwas nicht Beweisen.
Es geht. Es geht ohne Probleme, aber es geht nur, wenn man sich Gedanken dazu macht was man da tut.
Im übrigen kann man die Nichtexistenz von etwas nicht Beweisen.
tach, nee, ehrlich gesagt finde ich, dass kostelose anti-viren-programme nicht ausreichen. im netzt ist soviel unkontrolliertes unterwegs, dass man sich da schon lieber mit einer guten software schützen sollte. sonst kann das ganz, ganz böse ausgehen...
jein. je sensibler ihre daten sind, desto mehr wert sollte auf schutz gelegt werden. für firmenrechner reicht kostenlos zb. nicht.