Antworten (5)
warum denn nicht? Ein Zimmer wird zum Wohnzimmer und eines zum Schlafzimmer. Dazu Küche und Bad - mehr brauchts nicht unbedingt
zum Glücklichsein...
zum Glücklichsein...
Ich durfte für einen sehr sehr Seeeehr reichen Menschen in D arbeiten. Bei ihm daheim.
Als ich fragte wo die Toilette sei erklärter er eine Minute lang den Weg. Das WZ war so groß wie ein Kleinfußballfeld, in das Schlafzimmer hätte eine normale 4 Zimmer Wohnung gepasst.
Dann lernte ich seine Frau kennen.
Sie sagte im Laufe eines Gespräches, sie hätte ihren Mann mal irgendwo in dem Haus gesehen.
Die Beiden wollen es so.
In solchen Fällen fällt mir immer wieder Schrödingers Katze ein.
Du weisst es nicht , bevor du es nicht heraus gefunden (versucht) hast ( Kurzform). ;-)
Als ich fragte wo die Toilette sei erklärter er eine Minute lang den Weg. Das WZ war so groß wie ein Kleinfußballfeld, in das Schlafzimmer hätte eine normale 4 Zimmer Wohnung gepasst.
Dann lernte ich seine Frau kennen.
Sie sagte im Laufe eines Gespräches, sie hätte ihren Mann mal irgendwo in dem Haus gesehen.
Die Beiden wollen es so.
In solchen Fällen fällt mir immer wieder Schrödingers Katze ein.
Du weisst es nicht , bevor du es nicht heraus gefunden (versucht) hast ( Kurzform). ;-)
Du solltest nicht vergessen, dass ihr bei zwei Zimmern kaum die Möglichkeit habt, euch ein wenig zurückzuziehen. Bei den einen klappt das, andere gehen sich schon mal auf die Nerven. Wenn es finanziell möglich ist, würde ich auch eher ein Zimmer mehr nehmen.
das wären quasi ein wohn- und ein schlafzimmer. für eine zweiergemeinschaft eigentlich ausreichend. wenn man aber auch zuhause noch viel arbeitet, bietet sich ein weiteres kleines zimmer an ... und wenn dann nachwuchs kommt :-) muss man auch nicht gleich wieder umziehen.