Rolle der Olympischen Spiele heute
Sind die Olympischen Spiele überhaupt noch eine Sportveranstaltung oder steht nur der Kommerz im Vordergrund?
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Schon in der Antike wurde mit Olympia viel Geld verdient. Mohammed ibn Hadifass zum Bleistift, hat viele Sportler damals mit Sandalen ausgerüstet, mit denen später sogar römische Legionen ausgerüstet wurden. Hadifass wurde sehr reich belohnt damals und einer seiner Nachfahren baut heute noch Schuhe. Das Markenzeichen, die drei Streifen an der Seite, wurde beibehalten.
Nonzius Ike, ein Nachfahre von Ikarus , sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Er brachte die Dynamik der Lüfte auf den Boden der Tatsachen.
Die Olympischen Spiele haben seit ihrer Wiederbegründung 1890 zahlreiche Veränderungen durchgemacht. Vor allem durch gezieltes Sponsoring wird es den teilnehmenden Nationen ermöglicht, Spitzensport mit ausreichenden finanziellen Mitteln zu fördern und so auch die Ergebnisse der Athleten zu verbessern. Dieses Sponsoring ist vor allem für finanzschwache Staaten der sogenannten Dritten Welt wichtig, da sie sonst überhaupt nicht konkurrenzfähig wären.
Die zunehmende Kommerzialisierung der Olympischen Spiele wird immer kritischer gesehen. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass hier alle vier Jahre Menschen aus allen Nationen der Welt zusammenkommen und sich im friedlichen Wettstreit messen. Politik hat hierbei nichts verloren und erst durch den persönlichen Kontakt untereinander lernen die Athleten, aber auch die Betreuer und Fans die Probleme anderer Menschen zu verstehen.