pr-frederic
Satelliten Störung
seit ca 2 Wochen Empfangsstörungen auf allen deutsch-sprachigen Sat-Sendern warum... Das fällt langsam auf vor allem immer zur selben zeit und nirgends kann mir jemand helfen "weil es ja nur die deutschen Sender betrifft sagte mir ein Händler", Ist das ganze PURE ABSICHT,,,,, Was kann ich noch tun ausser eventuel mich bei Kabel-Deutschland anzumelden???? Solangsam Fällt es wirklich auf das es nur die deutsch-sprachigen Sender betrifft ok bei schlechten wetter würd ich ja nix sagen aber bei strahlender sonne und keiner lei störquelle sonst...
Antworten (37)
Hallo pr,
das ist wirklich übel!
Es gibt auch keine Beweise, aber angeblich stecken da wieder die Russen dahinter...
das ist wirklich übel!
Es gibt auch keine Beweise, aber angeblich stecken da wieder die Russen dahinter...
Mein Satellit hat keine Empfangsstörungen, vielleicht hast du einen anderen.
Oder sollte das eine dezente Empfehlung sein, sich bei Kabel Deutschland anzumelden?
Oder sollte das eine dezente Empfehlung sein, sich bei Kabel Deutschland anzumelden?
Kabel Deutschland ist obsolet, Unitymedia wäre hierbei die erste Wahl. Hoffentlich liest moonshine nicht mit ...
Vermutlich halten mich alle hier für blöde, aber meine Erfahrungen aus Kinderzeiten bestägigen sich. Sonnenlicht bildet einen natürlichen Widerstand gegenüber Funkstrahlungen.
Mit einem einfachen Detektorempfänger bekam man bei Dunkelheit wesentlich mehr und besseren Empfang als tagsüber bei Sonnenschein.
Wenn jetzt die Sat-Schüssel nicht 100 Prozent ausgerichtet ist,kommt es bei schwachen Sendern zu ausfällen.
jetzt die Sat-Schüssel , warum auch immer
Mit einem einfachen Detektorempfänger bekam man bei Dunkelheit wesentlich mehr und besseren Empfang als tagsüber bei Sonnenschein.
Wenn jetzt die Sat-Schüssel nicht 100 Prozent ausgerichtet ist,kommt es bei schwachen Sendern zu ausfällen.
jetzt die Sat-Schüssel , warum auch immer
Lieber Musca, zumindest ich halte dich nicht für blöde.
Deine Wahrnehmungen sind richtig, resultieren allerdings nicht aus dem Sonnenlicht als solches, sondern aus der Ionosphäre und dem Einfluss der Temperatur auf diese.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ionosphäre, das Verlinken klappt mal wieder nicht.
Schwere Kost, aber Du wirst es verstehen.
MfG machine
Deine Wahrnehmungen sind richtig, resultieren allerdings nicht aus dem Sonnenlicht als solches, sondern aus der Ionosphäre und dem Einfluss der Temperatur auf diese.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ionosphäre, das Verlinken klappt mal wieder nicht.
Schwere Kost, aber Du wirst es verstehen.
MfG machine
Nee, Musca, blöde ist das nicht, aber ich bezweifele, dass es zu deinen Kinderzeiten schon Satellitenfernsehen gab (falls es da überhaupt schon Fernsehen gab).
Und da sind wir plötzlich wieder bei der Frage. Es geht nicht um allgemeine physikalische Grundlagen, sondern um spezielle Empfangsstörungen, die seit zwei Wochen auftreten und die bisher niemand bestätigt hat.
Ist es wirklich so schwierig, auf eine eindeutige Frage ohne abschweifendes Gelaber konkret einzugehen?
Und da sind wir plötzlich wieder bei der Frage. Es geht nicht um allgemeine physikalische Grundlagen, sondern um spezielle Empfangsstörungen, die seit zwei Wochen auftreten und die bisher niemand bestätigt hat.
Ist es wirklich so schwierig, auf eine eindeutige Frage ohne abschweifendes Gelaber konkret einzugehen?
@Musca
Wie vom Einsamen schon angesprochen ist Ionosphäre das richtige Stichwort, etwas genauer Ionosphäre#Funkwellen.
Deine Beobachtung ist richtig, der Versuch Deiner Erklärung nicht blöde, aber trotzdem nicht ganz richtig.
Es bildet sich in der Ionosphäre eine Reihe von Schichten, die Funkwellen im niedrigeren Frequenzbereich reflektieren kann. Im etwas höheren Frequenzbereich können Funkwellen gebeugt werden, so dass sie, ähnlich wie bei einer Fata Morgana ohne Reflektion zur Erde zurück "gebogen" werden. Für noch höhere Frequenzen sind die Schichten transparent.
Tagsüber drückt der Sonnenwind diese Schichten in Richtung Erdboden, so dass sie sich auf niedrigerer Höhe befinden. Abends steigen sie dann in größere Höhen auf und schwächen sich im Laufe der Nacht ab. Morgens werden sie vom einfallenden Sonnenlicht wieder neu gebildet.
Diese Schichten wirken sich aus, im Bereich Mittelwelle und Kurzwelle, so dass man Abends und in der ersten Nachthälfte Mittelwellen und Kurzwellen-Sender über wesentlich größere Entfernungen empfangen kann.
Auf UKW und alle höheren Frequenzen haben sie praktisch keine Auswirkungen.
Satelliten-Signale müssen in wesentlich höheren Frequenzbereichen liegen, damit sie reflektierenden Schichten überhaupt von außen durchdringen können (Es gibt noch andere Gründe, warum man für Satelliten-Signale viel höhere Frequenzen verwendet)
::::
Was die Ursprüngliche Frage angeht, dass ist ziemlich wirres Zeug, das so in Richtung Chemtrails geht, und ein schlechter Versuch, einen Werbelink für Kabel-Anbieter vorzubereiten.
Wie vom Einsamen schon angesprochen ist Ionosphäre das richtige Stichwort, etwas genauer Ionosphäre#Funkwellen.
Deine Beobachtung ist richtig, der Versuch Deiner Erklärung nicht blöde, aber trotzdem nicht ganz richtig.
Es bildet sich in der Ionosphäre eine Reihe von Schichten, die Funkwellen im niedrigeren Frequenzbereich reflektieren kann. Im etwas höheren Frequenzbereich können Funkwellen gebeugt werden, so dass sie, ähnlich wie bei einer Fata Morgana ohne Reflektion zur Erde zurück "gebogen" werden. Für noch höhere Frequenzen sind die Schichten transparent.
Tagsüber drückt der Sonnenwind diese Schichten in Richtung Erdboden, so dass sie sich auf niedrigerer Höhe befinden. Abends steigen sie dann in größere Höhen auf und schwächen sich im Laufe der Nacht ab. Morgens werden sie vom einfallenden Sonnenlicht wieder neu gebildet.
Diese Schichten wirken sich aus, im Bereich Mittelwelle und Kurzwelle, so dass man Abends und in der ersten Nachthälfte Mittelwellen und Kurzwellen-Sender über wesentlich größere Entfernungen empfangen kann.
Auf UKW und alle höheren Frequenzen haben sie praktisch keine Auswirkungen.
Satelliten-Signale müssen in wesentlich höheren Frequenzbereichen liegen, damit sie reflektierenden Schichten überhaupt von außen durchdringen können (Es gibt noch andere Gründe, warum man für Satelliten-Signale viel höhere Frequenzen verwendet)
::::
Was die Ursprüngliche Frage angeht, dass ist ziemlich wirres Zeug, das so in Richtung Chemtrails geht, und ein schlechter Versuch, einen Werbelink für Kabel-Anbieter vorzubereiten.
was soll der ganze quatsch gibt es auch irgendwem der die frage richtig und ernsthaft beantworten kann.... ich wollte keine Schleichwerbung für kabel Deutschland machen aber ich habe wirklich diese ausfälle hier im mom schon wieder merkwürdiger weise sind es nur bei den deutschsprachigen der fall also erspart mir diesen müll was bisher hier getextet wurde
@Dorfdepp und Skorti, seid Ihr des Lesens mächtig ??
Und dann das Gelesene, ok. ab jetzt wirds schwierig....auch noch in der Lage, dieses geistig zu verarbeiten?
Und dann das Gelesene, ok. ab jetzt wirds schwierig....auch noch in der Lage, dieses geistig zu verarbeiten?
@ Musca, du schriebst:
"Sonnenlicht bildet einen natürlichen Widerstand gegenüber Funkstrahlungen."
"Wenn jetzt die Sat-Schüssel nicht 100 Prozent ausgerichtet ist,kommt es bei schwachen Sendern zu ausfällen."
Ist schon verständlich, wenn man etwas von Empfangsstörungen liest und gleich eine physikalische Erklärung (eine von vielen) parat hat.
Aber ich habe die Frage gelesen, und da stand drei Mal drin, dass es nur deutschsprachige Sender betreffen würde. Bildet das Sonnenlicht jetzt einen besonders hohen Widerstand gegen deutschsprachige Sender?
Dem Inhalt der Frage zufolge würde das auch das ZDF betreffen, einen der stärksten Sender überhaupt. Was will uns also der Hinweis auf die schwachen Sender sagen?
Ich hatte nur gemeint, dass die Antwort nicht auf die Frage passt. Aber wenn du eine gute Erklärung für diese logischen Diskrepanzen hast, wären alle dankbar, diese zu erfahren.
"Sonnenlicht bildet einen natürlichen Widerstand gegenüber Funkstrahlungen."
"Wenn jetzt die Sat-Schüssel nicht 100 Prozent ausgerichtet ist,kommt es bei schwachen Sendern zu ausfällen."
Ist schon verständlich, wenn man etwas von Empfangsstörungen liest und gleich eine physikalische Erklärung (eine von vielen) parat hat.
Aber ich habe die Frage gelesen, und da stand drei Mal drin, dass es nur deutschsprachige Sender betreffen würde. Bildet das Sonnenlicht jetzt einen besonders hohen Widerstand gegen deutschsprachige Sender?
Dem Inhalt der Frage zufolge würde das auch das ZDF betreffen, einen der stärksten Sender überhaupt. Was will uns also der Hinweis auf die schwachen Sender sagen?
Ich hatte nur gemeint, dass die Antwort nicht auf die Frage passt. Aber wenn du eine gute Erklärung für diese logischen Diskrepanzen hast, wären alle dankbar, diese zu erfahren.
Erstmal Danke an Solitude und Matthew für die genaue Erläuterung.
@Dorfdepp: gerade ZDF und ARD gehen bei mir bei strahlender Sonne vormittags gar nicht, NTV oder oder N24 laufen dagegen immer.
Was auch immer der Grund sein mag, es ist kein Grund, sich persönlich anzugiften.
@Dorfdepp: gerade ZDF und ARD gehen bei mir bei strahlender Sonne vormittags gar nicht, NTV oder oder N24 laufen dagegen immer.
Was auch immer der Grund sein mag, es ist kein Grund, sich persönlich anzugiften.
Einer der wenigen, der versucht, die Frage ernsthaft zu beantworten, wird auch noch angegangen dafür. Sind jetzt nur noch Blödelantworten erlaubt? Dorfdepp: Wenn man nix beizutragen hat, einfach mal ....
@Zombi: der Versuch, mit Dorfdepp zu kommunizieren, ja wie kann man das beschreiben...????
Mit jeder Amsel auf meiner Terrasse kann ich bessere und tiefgründigere Gespräche führen.
Mit jeder Amsel auf meiner Terrasse kann ich bessere und tiefgründigere Gespräche führen.
@ Zombijaeger
Bin ich der einzige, der die Frage kapiert hat? Da steht ganz klar und mehrfach, dass es sich ausschließlich "um deutschsprachige Sender" handelt.
Meine Frage, wie das Sonnenlicht deutschsprachige von anderssprachigen Sendern unterscheidet, um sie gezielt zu stören, und das auch erst seit zwei Wochen (siehe Fragestellung), steht noch im Raum. Vielleicht sollte ich meine Amsel befragen. Hier kommt wohl nichts.
Bin ich der einzige, der die Frage kapiert hat? Da steht ganz klar und mehrfach, dass es sich ausschließlich "um deutschsprachige Sender" handelt.
Meine Frage, wie das Sonnenlicht deutschsprachige von anderssprachigen Sendern unterscheidet, um sie gezielt zu stören, und das auch erst seit zwei Wochen (siehe Fragestellung), steht noch im Raum. Vielleicht sollte ich meine Amsel befragen. Hier kommt wohl nichts.
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
1. Ein Sturm hat deine Sat-Schüssel etwas verdreht. Hier hilft neu ausrichten. ASTRA ist nicht nur ein Satellit, es sind 5 Satelliten an der Position 19,2° Ost, daher muss die Ausrichtung einen guten Mittelwert zu allen finden, der ASTRA 1L ist der Richtige.
2. LNB defekt, der LNB schaltet die obere und untere Frequenzebene sowie die vertikale bzw. horizontale Polarisation--> austauschen
3. einer der Leitung oder Stecker defekt oder korrodiert
4. Schüssel zu klein, mindestens 60cm
5. Sat-Receiver defekt
1. Ein Sturm hat deine Sat-Schüssel etwas verdreht. Hier hilft neu ausrichten. ASTRA ist nicht nur ein Satellit, es sind 5 Satelliten an der Position 19,2° Ost, daher muss die Ausrichtung einen guten Mittelwert zu allen finden, der ASTRA 1L ist der Richtige.
2. LNB defekt, der LNB schaltet die obere und untere Frequenzebene sowie die vertikale bzw. horizontale Polarisation--> austauschen
3. einer der Leitung oder Stecker defekt oder korrodiert
4. Schüssel zu klein, mindestens 60cm
5. Sat-Receiver defekt
Bevor ihr euch zerfleischt, will ich technische Nixwisserin und absolute technische Niete und auch Nixverstehenwollenperson versuchen, die Frage zu erklären.
Wir kauften unser Haus von Leuten, die zwei Satellitenschüsseln auf dem Dach hatten. Eine für die üblichen deutschen Programme und eine für Fronkreisch. Die sind unterschiedlich ausgerichtet und man konnte das Empfangsdingsbums hin- und herschalten. Wir haben die Franzosenschüssel abklemmen lassen, damit wir nicht noch mehr Probleme mit dem Umgang der neuzeitlichen Dingsbumse haben.
Vielleicht hat ja der gute frederic auch sowas und seine Schüssel für die deutschen Sender ist ein wenig verdreht.
Wir haben jedenfalls besten Empfang auch bei großer Sonneneinstrahlung. Die Schüssel ist nie im Schatten.
Vielleicht war aber mein Erklärungsversuch auch Käse und dann könnt ihr jetzt auf mich eindreschen, es is mir wurscht.
Wir kauften unser Haus von Leuten, die zwei Satellitenschüsseln auf dem Dach hatten. Eine für die üblichen deutschen Programme und eine für Fronkreisch. Die sind unterschiedlich ausgerichtet und man konnte das Empfangsdingsbums hin- und herschalten. Wir haben die Franzosenschüssel abklemmen lassen, damit wir nicht noch mehr Probleme mit dem Umgang der neuzeitlichen Dingsbumse haben.
Vielleicht hat ja der gute frederic auch sowas und seine Schüssel für die deutschen Sender ist ein wenig verdreht.
Wir haben jedenfalls besten Empfang auch bei großer Sonneneinstrahlung. Die Schüssel ist nie im Schatten.
Vielleicht war aber mein Erklärungsversuch auch Käse und dann könnt ihr jetzt auf mich eindreschen, es is mir wurscht.
@elfigy: Genial!
Schrat und Musca haben aber auch ein paar nachdenkenswerte Anstöße gegeben.
Zuerst zu Schrat: Die Satelitenschüssel ist so verdreht, dass sie den Astra-Sateliten mit den deutschen Programmen nur noch so ungefähr "am Rand" erwischt. Davon wären dann sicherlich auch ein paar nicht deutsche Programme betroffen, die über diesen Satelliten gesendet werden, die frederic aber nicht aufgefallen sind.
Die anderen Sateliten, erwischt die Schüssel dann auch eher in der Peripherie, aber doch mit höherer Empfangsleistung und bekommt diese Sender deshalb besser rein.
Nun zu Musca: Da das ZDF (nach meiner Kenntnis) keine eigenen Sateliten betreibt, ergibt die Aussage, das ZDF betreibe die stärksten Sender, in Bezug auf Sat-TV, keinen Sinn. Ein Schuh könnte draus werden, wenn man statt von Sat-TV von terrestrischem TV ausgeht. Und was frederic angeht, macht auch der mir nicht den Eindruck, als könne er das zuverlässig auseinander halten.
Dann würde sich die Frage stellen, im Empfangsbereich welches oder welcher (terrestrischen) Relais-Sender befindet er sich, und was hat es da vor 2 Wochen für Veränderungen gegeben.
Schrat und Musca haben aber auch ein paar nachdenkenswerte Anstöße gegeben.
Zuerst zu Schrat: Die Satelitenschüssel ist so verdreht, dass sie den Astra-Sateliten mit den deutschen Programmen nur noch so ungefähr "am Rand" erwischt. Davon wären dann sicherlich auch ein paar nicht deutsche Programme betroffen, die über diesen Satelliten gesendet werden, die frederic aber nicht aufgefallen sind.
Die anderen Sateliten, erwischt die Schüssel dann auch eher in der Peripherie, aber doch mit höherer Empfangsleistung und bekommt diese Sender deshalb besser rein.
Nun zu Musca: Da das ZDF (nach meiner Kenntnis) keine eigenen Sateliten betreibt, ergibt die Aussage, das ZDF betreibe die stärksten Sender, in Bezug auf Sat-TV, keinen Sinn. Ein Schuh könnte draus werden, wenn man statt von Sat-TV von terrestrischem TV ausgeht. Und was frederic angeht, macht auch der mir nicht den Eindruck, als könne er das zuverlässig auseinander halten.
Dann würde sich die Frage stellen, im Empfangsbereich welches oder welcher (terrestrischen) Relais-Sender befindet er sich, und was hat es da vor 2 Wochen für Veränderungen gegeben.
wie ich schon in meiner frage schrieb besteht die Störung nur zu bestimmten Zeiten also kann es weder an der schüssel liegen noch noch am lnb bzw am kabel oder ist jetzt noch jemand der Meinung das irgend ein unsichtbarer auf dem dach hin und herlatschen tut und meine sat-schüssel verdreht und nach gewisser zeit wieder einrichtet …. kommt schon leute sind denn keine anderen ehrlich gemeinten antworten da.... wie gesagt " zu bestimmten Zeiten" lest doch mal die fragen richtig durch bevor irgend welcher schwachsinn geantwortet wird und bevor ihr euch zerfleischen tut
Zu bestimmten Zeiten:
zu welchen denn? Morgens zwischen 06:00 und 08:00 Uhr oder doch eher abends?
Zu unbestimmten Zeiten:
evtl. Wolken mit viel Regen in der Luft, ergibt höhere Dämpfung, wenn dass Signal eh schon am Limit ist, dann führt diese Dämpfung zu Störungen.
Sonneneinstrahlung:
Die Schüssel kann sich schon verziehen, so dass der LNB-Feed nicht mehr im Brennpunkt das Parabolausschnitts liegt, dann gibt es, so wie oben Störungen.
Wie sieht die Störung denn aus?
Klötzchenbildung oder ganzer Bildausfall?
Ist irgendwas vor der Schüssel, Häuser oder Bäume? Zum Satelliten muss freie Sicht sein, Wenn zu bestimmten Zeiten deine Nachbarin auf dem Balkon die Betten ausschüttelt, kann es Störungen geben, so sie denn in der Sichtlinie zum Satelliten ist.
Wo ist die Antenne denn montiert, auf dem Dach, an der Hauswand, Balkongeländer oder unten auf dem Rasen?
Fragen über Fragen...
zu welchen denn? Morgens zwischen 06:00 und 08:00 Uhr oder doch eher abends?
Zu unbestimmten Zeiten:
evtl. Wolken mit viel Regen in der Luft, ergibt höhere Dämpfung, wenn dass Signal eh schon am Limit ist, dann führt diese Dämpfung zu Störungen.
Sonneneinstrahlung:
Die Schüssel kann sich schon verziehen, so dass der LNB-Feed nicht mehr im Brennpunkt das Parabolausschnitts liegt, dann gibt es, so wie oben Störungen.
Wie sieht die Störung denn aus?
Klötzchenbildung oder ganzer Bildausfall?
Ist irgendwas vor der Schüssel, Häuser oder Bäume? Zum Satelliten muss freie Sicht sein, Wenn zu bestimmten Zeiten deine Nachbarin auf dem Balkon die Betten ausschüttelt, kann es Störungen geben, so sie denn in der Sichtlinie zum Satelliten ist.
Wo ist die Antenne denn montiert, auf dem Dach, an der Hauswand, Balkongeländer oder unten auf dem Rasen?
Fragen über Fragen...
frederic, das ist jetzt aber nicht nett von dir. Hier bemühen sich eine ganze Reihe von anständigen Leuten dein Problem zu lösen. Ohne Honorar und in ihrer Freizeit.
Wenn dir das nicht gefällt, dann hole dir doch eine Firma, die mit diversen Meßgeräten anrückt und dir dann eine Rechnung schickt.
Wenn dir das nicht gefällt, dann hole dir doch eine Firma, die mit diversen Meßgeräten anrückt und dir dann eine Rechnung schickt.
Hallo Frederic,
dann will ich mal deine Frage(n) richtig (wenn auch nicht ernsthaft) beantworten:
"seit ca 2 Wochen Empfangsstörungen auf allen deutsch-sprachigen Sat-Sendern warum"
Fehlende Daten keine Antwort möglich.
"Ist das ganze PURE ABSICHT"
Von wem denn? Der Schüssel, dem Satelliten, dem Sender oder gar deinem Receiver?
"Was kann ich noch tun ... anzumelden?
Es gibt noch viele Angebote des Fernsehempfangs außer den von dir genannten, von T-Home-Entertain über viele andere Anbieter, bis hin zur Antenne. Du könntest sogar das Fernsehen ganz einstellen.
Noch mal prüfe ... nein, keine Frage übersehen.
dann will ich mal deine Frage(n) richtig (wenn auch nicht ernsthaft) beantworten:
"seit ca 2 Wochen Empfangsstörungen auf allen deutsch-sprachigen Sat-Sendern warum"
Fehlende Daten keine Antwort möglich.
"Ist das ganze PURE ABSICHT"
Von wem denn? Der Schüssel, dem Satelliten, dem Sender oder gar deinem Receiver?
"Was kann ich noch tun ... anzumelden?
Es gibt noch viele Angebote des Fernsehempfangs außer den von dir genannten, von T-Home-Entertain über viele andere Anbieter, bis hin zur Antenne. Du könntest sogar das Fernsehen ganz einstellen.
Noch mal prüfe ... nein, keine Frage übersehen.
Es können natürlich auch externe Störer sein. Wir selber hatten mal ein ähnliches Problem.
Zwei Häuser von uns entfernt wohnte ein Amateurfunker, der betrieb seine Anlage seinen Angaben nach mit 1000W PEP Sendeleistung statt mit den erlaubten 150W.
Jedes Mal, wenn er bestimmte Frequenzen gerastet hatte, ging ein Zucken durch unser TV-Bild.
Ein Teil der Amateurfunkfrequenzen (10,5 GHz liegt dicht bei den Satelliten -Downlinkfrequenzen (etwa 10,7-12,5 GHz).
Auch wenn er nicht direkt auf der Frequenz gesendet hatte, führte doch die Nähe unseres hochempfindlichen LNB's zum Funksender mit der extrem überhöhten Leistung zu Bildstörungen.
Auch hatte er fast immer zur gleichen Tageszeit seine Anlage in Betrieb um sich mit bestimmten Amateurfreunden auszutauschen.
Zwei Häuser von uns entfernt wohnte ein Amateurfunker, der betrieb seine Anlage seinen Angaben nach mit 1000W PEP Sendeleistung statt mit den erlaubten 150W.
Jedes Mal, wenn er bestimmte Frequenzen gerastet hatte, ging ein Zucken durch unser TV-Bild.
Ein Teil der Amateurfunkfrequenzen (10,5 GHz liegt dicht bei den Satelliten -Downlinkfrequenzen (etwa 10,7-12,5 GHz).
Auch wenn er nicht direkt auf der Frequenz gesendet hatte, führte doch die Nähe unseres hochempfindlichen LNB's zum Funksender mit der extrem überhöhten Leistung zu Bildstörungen.
Auch hatte er fast immer zur gleichen Tageszeit seine Anlage in Betrieb um sich mit bestimmten Amateurfreunden auszutauschen.
Das gab es doch damals auch beim terrestrischen Fernsehen wenn einer beim CB Funk im Auto oder Zuhause einen Brenner/Verstärker hatte.
Da fuhren dann die gelben Bullis der RegTP mit den Antennen auf dem Dach durch die entsprechende Gegend.
Da fuhren dann die gelben Bullis der RegTP mit den Antennen auf dem Dach durch die entsprechende Gegend.
Liebste elfi, dein Angebot "...dann könnt ihr jetzt auf mich eindreschen..." uiuiui ist sehr verführerisch ;-)
Falls uns frederic nicht nur verarschen will, kommt zumindest eine einzelne Ursache nicht in Frage.
Störungen, die nur die deutsch-sprachigen Sender betreffen sind einfach quatsch. Das Störung eines bestimmten Sateliten oder einen bestimmten Relais-Sender betreffen könnte, wäre denkbar.
Dabei muss man immer Hinterkopf behalten, dass die digitalen Übertragungs-Verfahren über Fehler-Korrektur-Verfahren verfügen, so dass oberhalb einer bestimmten Signal-Qualität die Decodierung stabil funktioniert, aber bereits eine geringe Unterschreitung dieser Qualität die Störungen nicht mehr korrigiert werden können. Das geht zwar nicht wirklich schlagartig, aber bereits sehr kleine Änderungen der Qualität (S/N-Abstand) führen zu sehr deutlichen Veränderungen in der gefühlten Qualität.
Wenn also das Signal eines Satelliten mit ausreichend Reserven empfangen wird, von der Schüssel aber ein weiterer Satellit mit geringeren Qualitäts-Reserven empfangen wird, dann kan eine geringe Erhöhung der Störsignale für den einen Sateliten noch einen hinreichenden Empfang erlauben, während für den Empfang des anderen Satelliten die Qualitäts-Grenze bereits unterschritten ist.
Wobei die stärke des Empfangenen Signals (und damit der S/N-Abstand) keine Funktion alleine des Sateliten ist, sondern vorrangig eine Frage der Ausrichtung der Schüssel.
Das ist jetzt allerdings eher eine theoretische Überlegung. Es müssten dazu wirklich, wie geschildert, mehrere Punkte zusammen kommen, die im Effekt "so aussehen, als ob".
Wenn es das denn wäre, würde ein genaues Ausrichten und Einmessen der Schüssel Linderung bringen.
Aber ich verstehe schon, dass die meisten Leute da erst mal mit dem Kopf schütteln.
Störungen, die nur die deutsch-sprachigen Sender betreffen sind einfach quatsch. Das Störung eines bestimmten Sateliten oder einen bestimmten Relais-Sender betreffen könnte, wäre denkbar.
Dabei muss man immer Hinterkopf behalten, dass die digitalen Übertragungs-Verfahren über Fehler-Korrektur-Verfahren verfügen, so dass oberhalb einer bestimmten Signal-Qualität die Decodierung stabil funktioniert, aber bereits eine geringe Unterschreitung dieser Qualität die Störungen nicht mehr korrigiert werden können. Das geht zwar nicht wirklich schlagartig, aber bereits sehr kleine Änderungen der Qualität (S/N-Abstand) führen zu sehr deutlichen Veränderungen in der gefühlten Qualität.
Wenn also das Signal eines Satelliten mit ausreichend Reserven empfangen wird, von der Schüssel aber ein weiterer Satellit mit geringeren Qualitäts-Reserven empfangen wird, dann kan eine geringe Erhöhung der Störsignale für den einen Sateliten noch einen hinreichenden Empfang erlauben, während für den Empfang des anderen Satelliten die Qualitäts-Grenze bereits unterschritten ist.
Wobei die stärke des Empfangenen Signals (und damit der S/N-Abstand) keine Funktion alleine des Sateliten ist, sondern vorrangig eine Frage der Ausrichtung der Schüssel.
Das ist jetzt allerdings eher eine theoretische Überlegung. Es müssten dazu wirklich, wie geschildert, mehrere Punkte zusammen kommen, die im Effekt "so aussehen, als ob".
Wenn es das denn wäre, würde ein genaues Ausrichten und Einmessen der Schüssel Linderung bringen.
Aber ich verstehe schon, dass die meisten Leute da erst mal mit dem Kopf schütteln.
Man könnte noch die Überlegung beisteuern, dass das Problem auch von der Verkabelung im Haus (mit-)verursacht werden könnte. Die Glotze selbst käme im Übrigen theoretisch auch in Frage.
Wie wäre es mit der Idee, einen Fernsehtechniker mit der Prüfung der ganzen Installation zu beauftragen? Wäre Meßgeräte nicht aussagekräftiger als logische Überlegungen basierend auf der These, dass nur deutsche Sender betroffen sind?
Wie wäre es mit der Idee, einen Fernsehtechniker mit der Prüfung der ganzen Installation zu beauftragen? Wäre Meßgeräte nicht aussagekräftiger als logische Überlegungen basierend auf der These, dass nur deutsche Sender betroffen sind?
Natürlich kann es an der Sonne, der Antennenausrichtung, der Hausverkabelung oder an allem zusammen liegen. Das müsste aber schlagartig vor zwei Wochen (siehe Frage) eingetreten sein.
@dschinn: "Ein Messgerät zeigt doch nur an wie gut oder schlecht die Verbindung ist... aber nicht warum."
Wer nicht messen kann, soll es ja auch lassen.
Mir zeigen Messgeräte jeweils das an, was ich wissen möchte.
Wer nicht messen kann, soll es ja auch lassen.
Mir zeigen Messgeräte jeweils das an, was ich wissen möchte.
Für das Messen ohne dabei logisch mit zu denken, gibt es unter Ingenieuren einen Ausspruch: "Hausnummern messen".
Aber der Fernsehtechniker, den Frederic beauftragen wollte, hat nach seiner Darstellung ja schon müde abgewunken.
Was man machen könnte ist:
Es spricht aber eigentlich für den Fernsehtechniker, dass er einen Job, von dem er sich nicht viel verspricht ablehnt, statt den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber der Fernsehtechniker, den Frederic beauftragen wollte, hat nach seiner Darstellung ja schon müde abgewunken.
Was man machen könnte ist:
- Mit einer kleinen "Hand"-Schüssel mal um sich messen, ob es in fraglichem Frequenzband ein nennenswertes Signal aus einer anderen Richtung gibt.
- Zum Anderen nachzumessen, ob die Ausrichtung der Schüssel wirklich stimmt, oder durch kleine Korrekturen wieder ein stärkeres Signal produziert.
Es spricht aber eigentlich für den Fernsehtechniker, dass er einen Job, von dem er sich nicht viel verspricht ablehnt, statt den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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