Deho
Satellitenreceiver mit Aufnahmefunktion
Heute habe ich mein T-Entertain-TV gekündigt, weil die Bedienung katastrophal ist. Jetzt möchte ich auf einen Satellitenreceiver mit Aufnahmefunktion umsteigen. Es werden Geräte mit USB-Anschluss für die Aufnahme auf externe Festplatten angeboten, aber ich habe keinen Testbereicht gefunden, ob das auch wirklich funktiioniert. Oder sollte man sich besser einen externen Recorder anschaffen?
Antworten (6)
Das ist meiner Meinung nach nicht notwendig, da die Receiver mit eingebauten Festplatten meiner Meinung nach überteuert angeboten werden. Ich habe bisher mit Receivern für exteren Platten sehr gute Erfahrungen gemacht, nimm was von Kathrein oder von Technisat, am besten gleich einen Twin-Receiver.
Testbereichte gibt es im Netz genügend, sonst schau doch mal für Geräte der beiden oben genannten Marken bei Amazon die Bewertungen an
Testbereichte gibt es im Netz genügend, sonst schau doch mal für Geräte der beiden oben genannten Marken bei Amazon die Bewertungen an
Ich werfe noch Topfield ins Rennen. Twin-Receiver macht nur dann Sinn, wenn am Aufstellort auch zwei Antennbuchsen vorhanden sind. Ansonsten kann/muss man eh nur durchschleifen und dann nur noch paralell aufnehmen wenn die Sender in derselben ZF Ebene liegen.
Mit den Aufnahmen selber kann man ausser anschauen meist nichts machen weil die verschlüsselt oder in einem völlig wirren Festplattenformat abgelegt werden. Topfield legt den Satelittentransportstrom direktim FAT24 Format ab, dafür gibt es Programme um die Platte dann extern auslesen zu lönnen. Da der Satellitentransportstrom MPEG2 kodiert ist können den viele Programme anzeigen/verarbeiten. Bei Technisat ist das schon schwerer dran zu kommen, bei manchen unmöglich. Wenn das eh nicht gebraucht ist ists eh wurscht. Kapazität sollte nicht zu knapp sein, Ein HD Film spült ordentlich was auf die Platte.
Mit den Aufnahmen selber kann man ausser anschauen meist nichts machen weil die verschlüsselt oder in einem völlig wirren Festplattenformat abgelegt werden. Topfield legt den Satelittentransportstrom direktim FAT24 Format ab, dafür gibt es Programme um die Platte dann extern auslesen zu lönnen. Da der Satellitentransportstrom MPEG2 kodiert ist können den viele Programme anzeigen/verarbeiten. Bei Technisat ist das schon schwerer dran zu kommen, bei manchen unmöglich. Wenn das eh nicht gebraucht ist ists eh wurscht. Kapazität sollte nicht zu knapp sein, Ein HD Film spült ordentlich was auf die Platte.
T-Entertain bietet einen USB-Anschluss an, der aber nicht unterstützt wird. Man kann aber die auf der Festplatte gespeicherten Aufnahmen über den Scart-Anschluss auf den PC überspielen und auf DVD brennen. Nicht schön, nicht elegant, aber machbar. Zukünftig hätte ich aber gern eine bessere Lösung.
Wenn man nur ab und zu etwas aufnehmen möchte, und vor allem nur jeweils einen Sender gleichzeitig, dürfte ein Receiver mit externer Festplatte ausreichen.
Eine weitere bessere Möglichkeit stellt ein Twin-Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte und USB- & Netzwerkanschluß (wie zb der Humax ICord) dar.
Durch die Festplatte und den Twin-Receiver können problemlos sogar mehrere Sender gleichzeitig aufgenommen werden.
(oder ein Sender angesehen und weitere aufgenommen)
Die Daten werden in "verständlichem Format" gespeichert, und sie können später über den USB- oder den Netzwerkanschluß heruntergeladen werden.
Übrigens: "FAT24" dürfte FAT32 sein. Das ist kein Videoformat, sondern ein Dateiformat, das jedoch den Nachteil hat der 4GB-Grenze hat.
Eine Datei mit 4 GB oder mehr kann damit also nicht abgespeichert werden. Und das ist bei Filmen,vor allem in HD, schnell erreicht.
Darum formatieren die meisten Receiver "ihre" Festplatte im EXT-Format.
Eine weitere bessere Möglichkeit stellt ein Twin-Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte und USB- & Netzwerkanschluß (wie zb der Humax ICord) dar.
Durch die Festplatte und den Twin-Receiver können problemlos sogar mehrere Sender gleichzeitig aufgenommen werden.
(oder ein Sender angesehen und weitere aufgenommen)
Die Daten werden in "verständlichem Format" gespeichert, und sie können später über den USB- oder den Netzwerkanschluß heruntergeladen werden.
Übrigens: "FAT24" dürfte FAT32 sein. Das ist kein Videoformat, sondern ein Dateiformat, das jedoch den Nachteil hat der 4GB-Grenze hat.
Eine Datei mit 4 GB oder mehr kann damit also nicht abgespeichert werden. Und das ist bei Filmen,vor allem in HD, schnell erreicht.
Darum formatieren die meisten Receiver "ihre" Festplatte im EXT-Format.
Du brauchst hier nicht beleidigend zu werden Rocktan.
Und wenn du andere als Depp bezeichnest solltest du es schon genauer wissen. (Das ist die Sache mit dem "Steine werfen")
Wenn man aber von "im Format ablegen" schreibt ist damit normal das Dateiformat wie zb. .mp4, .ts, .wmv und so weiter gemeint, in dem der Video abgelegt wird.
Hab kurz nachgelesen:
Topfield formatiert die FP in manchen Serien als FAT32, und splittet die Dateien automatisch in 1,5 GB-Stückchen.
Die 5000er-Serie (und nur die) formatiert die FP als FAT24.
Die neuen SRP-Serien formatieren wiederum im JFS-Format.
Bei den Topfield werden die Dateien übrigens auch in je nach Model unterschiedlichen Videoformaten abgelegt.
Diese können dann mit entsprechenden Programmen in andere Formate umgewandelt werden.
Und wenn du andere als Depp bezeichnest solltest du es schon genauer wissen. (Das ist die Sache mit dem "Steine werfen")
Wenn man aber von "im Format ablegen" schreibt ist damit normal das Dateiformat wie zb. .mp4, .ts, .wmv und so weiter gemeint, in dem der Video abgelegt wird.
Hab kurz nachgelesen:
Topfield formatiert die FP in manchen Serien als FAT32, und splittet die Dateien automatisch in 1,5 GB-Stückchen.
Die 5000er-Serie (und nur die) formatiert die FP als FAT24.
Die neuen SRP-Serien formatieren wiederum im JFS-Format.
Bei den Topfield werden die Dateien übrigens auch in je nach Model unterschiedlichen Videoformaten abgelegt.
Diese können dann mit entsprechenden Programmen in andere Formate umgewandelt werden.
Topfield legt grundsätzlich den Transportstrom ab, und das ist MPEG2. Es wird noch ein eigener Header davorgesetzt, damit kommen aber die meisten Abspieler/Konverter klar, da sie Frames, welche nicht als solche zu identifizieren sind, einfach verwerfen.