Schmutzpartikel-Trennung
Ich möchte Kleinst-Metallteile (Querschnitte tw. kleiner als 1 mm) reinigen. Geht das mit Ultraschall??...und wenn ja, wo sind nach der Reinigung die nicht aufgelösten Schmutzpartikel??
Antworten (3)
Hallo Gast
Das Prinzip der US Reinigung ist, die auf einem Körper sitzenden Partikel in Schwingung zu versetzen und damit abzulösen. Das funktioniert nur, wenn die Basis, das zu reinigende Teil, nicht oder ganz wenig mitschwingt.
Bei deinem Problem wird das wohl nicht so sein, ich vermute, dass die Basis, wenn aus Metall, mindestens eine Korngrösse von 5 mm haben muss.
Außerdem schadet es auch bei US Reinigung von kleinen Teilen nicht, den Inhalt des Reinigungsbeckens hin und wieder zu schütteln. (Wenn die Oberflächen das erlauben)
Gruß
R.
Das Prinzip der US Reinigung ist, die auf einem Körper sitzenden Partikel in Schwingung zu versetzen und damit abzulösen. Das funktioniert nur, wenn die Basis, das zu reinigende Teil, nicht oder ganz wenig mitschwingt.
Bei deinem Problem wird das wohl nicht so sein, ich vermute, dass die Basis, wenn aus Metall, mindestens eine Korngrösse von 5 mm haben muss.
Außerdem schadet es auch bei US Reinigung von kleinen Teilen nicht, den Inhalt des Reinigungsbeckens hin und wieder zu schütteln. (Wenn die Oberflächen das erlauben)
Gruß
R.
Bei einer Ultraschall-Reinigung besteht ein Teil des Effektes darauf, dass Druckschwankungen erzeugt werden, und im Bereich geringen Drucks die Reinigungsflüssigkeit verdampft, da bei geringerem Druck der Siedepunkt sinkt.
Dabei reißen die verdampfenden Gas-Moleküle Schmutzpartikel mit. Das funktioniert grundsätzlich auch bei kleinen Teilen.
Dabei reißen die verdampfenden Gas-Moleküle Schmutzpartikel mit. Das funktioniert grundsätzlich auch bei kleinen Teilen.