Nils Huber
Schwitzen und frieren sind keine angenehmen Zustände. Doch was ist für den Körper erträglicher?
Antworten (3)
Wenn man friert, ist das ein sehr unangenehmes Gefühl. Die Konzentration und Reaktionsfähigkeit lässt nach. Angenehmer ist es sicherlich, wenn man schwitzt. Wenn die Temperatur zu sehr steigt, schwitzen wir. Dies soll den Körper wieder auf Normaltemperatur abkühlen. Die Kleidung trocknet auch wieder schnell. Wichtig ist, dass man ein gutes Deodorant benutzt hat.
Schwitzen und Frieren sind beides Schutzmechanismen des Körpers. Schwitzt der Körper, will er sich vor einer Überhitzung schützen, die beispielsweise durch eine innere Infektion ausgelöst wurde. Friert ein Körper, stellt sich die Körperbehaarung auf und der Körper "bebt". Mit diesem Zittern will der Körper Wärme erzeugen, um nicht zu erfrieren.
Das ist sicher individuell verschieden.
Zumal ja Schwitzen nicht zwangsläufig mit einem Hitzegühl auftritt.
Und manche frieren schneller und es kann ihnen gar nicht heiß genug sein und wieder andere fühlen sich schon bei 28-29 Grad platt und schlapp.
Neben der Gewohnheit und Vorlieben können natürlich auch körperliche Faktoren wie der Blutdruck oder die Konstitution eine Rolle spielen.
Zumal ja Schwitzen nicht zwangsläufig mit einem Hitzegühl auftritt.
Und manche frieren schneller und es kann ihnen gar nicht heiß genug sein und wieder andere fühlen sich schon bei 28-29 Grad platt und schlapp.
Neben der Gewohnheit und Vorlieben können natürlich auch körperliche Faktoren wie der Blutdruck oder die Konstitution eine Rolle spielen.