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Die Notarkosten sind in einer Gebührenordnung festgelegt, sie belaufen sich bei einem Hauskauf meist um 1,5% des Kaufpreises, das kann je nach Bundesland etwas unterschiedlich sein, so wie bei Maklercourtagen.
Bei einem Kaufpreis von z.B. 250.000 € wären das also 3750 €.
Bei einem Kaufpreis von z.B. 250.000 € wären das also 3750 €.
Die Notarkosten zählen mit zu den nebenkosten beim Erwerb eines Hauses. Diese berechnen sich auf der Grundlage des Kaufpreises und betragen etwa 1,5 % des Kaufpreises. In diesen Kosten sind unter anderem der Kaufvertragsentwurf, die Beurkundung des Kaufes enthalten.
Wie hoch die notarkosten sind, ist meines wissens nach, regional unterschiedlich. aber man sollte mit 1-2 prozent des kaufpreises rechnen. meist genau in der mitte, also 1,5 prozent. dafür erledigt der notar alle wichtigen rechtlichen arbeiten, d.h. kaufvertrag, finanzamt, grundbuch, etc.
Die Kosten für den amtierenden Notar bei eine Hauskauf betragen etwa 1,5 % vom Kaufpreis. Dafür beurkundet der Notar den Kaufvertrag und führt alle anfallenden Arbeiten für die Eigentumsübertragung durch. Außerdem kümmert sich der Notar um die Eintragung der Sicherheit für das Kreditinstitut, welches den Kaufpreis finanziert.
Die Notarkosten betragen ca. 1,5% vom Kaufpreis. Weitere Nebenkosten sind Grunderwerbsteuer mit 3,5% bzw. 4,5% und ggf. Maklercourtage je nach Region zwischen 3,57 bis 7,14%.
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