Anton Schmitt
Stimmt es, dass der Lapacho Tee aus einer Baumrinde gewonnen wird und ungeahnte Heilkräfte besitzt?
Antworten (5)
Das mit den Heilkräften stimmt; soviel ich weiß, waren das brasilianische oder argentinische Wissenschaftler beziehungsweise Ärzte, die herausgefunden haben, dass die Lapacho Rinde gegen Schmerzen hilft und einen deutlichen Anstieg der roten Blutkörperchen bewirkt. Die Rinde enthält viel Calcium und Eisen und unterstützt das Immunsystem. Entsprechend gilt auch der Lapacho Tee als Wundermittel.
Schon die Inkas nutzten die Innenrinde des Lapacho Baumes als Allround Heilmittel, das Bakterien, Pilze oder Viren abtötet. Am hilfreichsten soll der Tee sein, der von der Innenrinde des Baumes mit den purpurroten Blüten stammt. Man darf Lapacho Tee übrigens nicht heiß trinken, sondern immer nur lauwarm oder gekühlt. Der Hintergrund ist, dass manche Arten ein gewisses Maß an Gerbsäure enthalten.
Ich mache gerade eine Kur mit Lapacho Tee; Dosierung: maximal zwei Liter täglich. Der Tee soll bei Malaria ebenso helfen wie bei Gesichtsrose. Mein Apotheker hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man den gekochten Tee nicht in einen Topf geben darf, der Zink oder Aluminium enthält. Man darf den Tee nicht in einem Plastikbehältnis aufbewahren, weil das unter Umständen die Heilwirkung schwächt.
Also ich schwöre auf Lapacho Tee und seine Heilwirkung. Egal ob die nachgesagten Effekte war sind, ich fühle mich sofort vitaler und das ist sicher keine Einbildung. Wie die Vorredner schon erwähnt haben solte man Lapacho auf keinen Fall heiß trinken. Oft bestelle ich diesen und andere Teesorten im Netz: http://www.allmytea.de/tee-selber-mischen/teesorten-lapacho-tee/