Stimmt es, dass Stromsparbirnen erst nach ca 15 Minuten Brenndauer eine Ersparnis bringen und das ein- und ausschalten bei verlassen des Zimmers somit die Ersparnis aufhebt?

nein, das stimmt nicht. Aber manche Stromsparbirnen erhalten erst nach ein paar Sekunden ihre maximale Helligkeit.
Stromsparbirnen halten länger, wenn sie nicht andauernd an- und wieder ausgeschaltet werden. Wenn Du also das Stromsparliche jedesmal wieder an- und ausschaltest, kann es passieren, dass die Birne schnell hinüber ist und Du zwar Strom gespart hast, aber das Ersparte gleich wieder in eine neue Birne investieren musst...

Sorry Starmax, aber Du redest Müll. Ein Transistor brauch keinen Strom, es ist ein elektronischer Schalter. Es ist aber natürlich so, dass nicht jede ESL sofort die volle Helligkeit erreicht. Kann schon mal 30 Sekunden dauern. Ist morgens im Bad übrigens sehr angenehm.
Das mit dem LEDs ist dann aber soweit ok, wenn Du zukünftig das Deppenapostroph weg lässt.

Wobei, ein Jahr sind rund 8760 Betriebsstunden, aber das ist wohl nur missverständlich ausgedrückt.

Wozu die ganze Aufregung? Eine stinknormale Röhre hält ewig und verbraucht fast nichts, kostet auch wenig. LED`s sind für den Dauergebrauch eine gute Alternative, in meinem Keller leuchtet noch eine gute alte Glühbirne seit 20 Jahren, warum sollte man diese austauschen, wenn sie ca. 1 Std. pro Jahr genutzt wird?

Nach ein ganz klein wenig Recherche: Für etwa 0,1 Sekunden benötigt eine ESL ca. die 50-fache Energie gegenüber dem Normalbetrieb. Das sind bei einer 12-Watt-Birne 600 Watt für 0,1 Sekunden.
Eine Vergleichbare Glühbirne mit 60 Watt benötigt ebenfalls eine erhöhte Startenergie, ca. das Zehnfache des Wertes im Normalbetrieb. Das sind auch 600 Watt, aber nur für ca. 0,05 Sekunden. Das macht einen Unterschied von 15 Wattsekunden pro Einschaltvorgang, benötigt als 240.000 Einschaltvorgänge um eine Differenz von 1 kWh also ca. 25 Cent zu erzeugen. Welche eine Verschwendung von Gedankenenergie das auszurechnen.